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"Blitzeis", von Peter Stamm, ein schlimmes Buch, man will dauernd nein, nein, nein fauchen beim lesen, so geht das doch nicht, so vollkommen selbstverständlich darf man nicht verzichten auf die dimensionen, überhaupt soll man nicht so kommentarlos auf geschichte verzichten, auf erzählung, handlung, entwicklung, es ist eine feigheit der gefühle und also des geistes, wenn man nur das sichtbare abschreibt, aus einer bildergeschichte abschreibt, und immer so, als gäbe es gar nichts zu erzählen, als würde das mut oder kreativität oder irgendwelche anderen entscheidungen erfordern, so zu schreiben.

trotzdem natürlich die befürchtung, dass die jungen leute tatsächlich so leben.

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wie die dumme nuss am telefon bei gravis mir sagt, mein rechner sei ja uralt, da würde gar nichts mehr für gebaut, und ich denke, der hat den verwechselt, und dann sagt er noch mit diesem tonfall vorlauter kleiner jungs: "der hat usb 1.1., oder? naja." ich gucke dann mein klavier an, das in 4 jahren hundert wird, und sein anschlag ist wirklich noch fühlbar fitter als der vom powerbook, und wir lachen ein bisschen.

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Buckets of rain
Buckets of tears
Got all them buckets comin' out of my ears.
Buckets of moonbeams in my hand,
I got all the love, honey baby,
You can stand.

I been meek
And hard like an oak
I seen pretty people disappear like smoke.
Friends will arrive, friends will disappear,
If you want me, honey baby,
I'll be here.

Like your smile
And your fingertips
Like the way that you move your lips.
I like the cool way you look at me,
Everything about you is bringing me
Misery.

Little red wagon
Little red bike
I ain't no monkey but I know what I like.
I like the way you love me strong and slow,
I'm takin' you with me, honey baby,
When I go.

Life is sad
Life is a bust
All ya can do is do what you must.
You do what you must do and ya do it well,
I'll do it for you, honey baby,
Can't you tell?

Buckets Of Rain, Bob Dylan 1974

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im KaDeWe auf der porzellanabteilung, so in einer nische unter glas: ein bestecksatz aus feingold, 635.000 €. ein italiener im vorbeigehen: guarda, ti fai un'appartamento con questi. gedacht: teure wohnungen in italien, keinen gedanken an das gold, nur noch eine farbe, wenn es kiloweise daherkommt.

der segmentierte und a la julienne geschnittene kaufrausch, mit dem man gut leben kann. vor dem glas, hinter dem bestimmte lieblings-meißentassen stehen, stück 408 €, dann nicht mehr als ein kleines schlucken. ob wut oder mitleid, wer weiß das schon, es ist der leichte schwindel darüber, so fest im sozialen gefüge verankert zu sein, in einem kontext, der meißen und gold nicht integrieren kann, zu allererst, und es dann auch nicht mehr will.

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028

ausgeschlachtete autos sehen so aus. ganz matter und facts ist auch die bezahlung:

029

oben a leich, unten 2850 euro. so kann's enden.

st. martin ritt durch schnee und wind

0110

jedes jahr mehr, vorneweg der schimmel mit dem kleinen martin im alu-ritterkostüm, mit helm, hintendrein die vier jungen bläser, die immer wieder das schöne alte st. martin-lied spielen, ultra ohrwurm, besonders bei den jungs. es sind drei oder vier züge jedes jahr, von der elias-, der gethsemane und noch einer gemeinde, die erst kurz vor der schlammigen wiese beim stadion aufeinander treffen, punktuell erhellt nur von den vielen laternen und dem großen lagerfeuer. dann gibt es nochmal ein konzertchen oder einen chor oder ein kleines theaterstück, aber das ist den kindern schon wieder wurscht, ich weiß gar nicht, an was die sich erinnern werden später, vielleicht an die laternen, an das pferd und an die lieder? für die eltern gibt es glühwein und kakao für die kleinen, man sieht überhaupt nichts und latscht praktisch ununterbrochen in bekannte menschen, die auch im schlamm stehen und ihre kinder suchen, eltern von kindern, also alle, die man kennt hier im viertel. bisschen kalt, bisschen dunkel, aber, doch, sehr schön.

sweet home

Das ist hier ähnlich wie in Dubai

ja, nein, man merkt dem schreibstil den rückenwind an, das schreibt sich wie von selber. arme gemüsehändler, nervige akademiker, verwöhnte studenten, hey, fehlt was? mich nervt der tonfall, ich komm ja die ganze zeit vor, ich sitze in cafes und habe internetanschluss, auch mal dabei. man wird so benutzt in diesen modetexten, nur weil man mal öko kauft, seine kinder ernst nimmt und sie sogar in die musikalische früherziehung schickt, mitgefangen. man wird ja immer mal wieder wegen des wohnortes, der kinder oder des freiberuflertums bisschen angepisst, bloss weil - na, warum? na, so ist das mit verallgemeinerungen mit ihrem wahren kleinen kern, man wird to-tal missverstanden.

weil ich immer paar jahre vor dem hype wohin ziehe, neukölln 1987 (still waiting), mitte 1990, f'hain 1994, mitte 1995, prenzlauerberg 1999. so kommt man immer vor den mieterhöhungen, allerdings auch immer vor den baustellen oder vor den telefonanschlüssen, zb., und vor den heizungen oder innentoiletten. oder bin ich gar nicht angesprochen, weil ich hab ja keine pornosonnenbrille mehr! ich hatte die in den achtzigern.

(via)

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Hell-gold-braun
stand auf der packung mit der haarfarbe
ergebnis: braun

(erster weiß-verscheuch-versuch, nur die schläfen, ein wort für männerköpfe: schläfen. das unangenehmste dabei ist die suche nach dem richtigen farbton bei schlecker, die ganzen packungen mit kleinem farbenfoto in einer der ecken, diese ganzen möchtegernfarben, das frau allein mit sich, ich hätts dann fast gelassen deswegen. wobei die farben alle so heißen, es gibt kein schwarz oder braun, es ist alles durchträumt mit kupfer, stahl, gold und siena oder heu, sie könnten auch einfach draufschreiben: genau dein schönes leuchtendes braun haben wir! dein besonders besonderes durchmischtes fastblond! haben wir zufällig auch. dein früheres sommerhaar! dein junges kompaktes mädchenhaar, dein haar mit apfelaroma und mit brandspuren von den ersten kippen an den ersten lagerfeuern! mit hundertprozentiger grauabdeckung.)

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Disteln, Pflaumen, Pomeranzen

Un delitto italiano

Gestern im Babylon zum ersten Mal Un delitto italiano, von Marco Tullio Giordana gesehen, ein klarer und politischer Film über den Mord an Pasolini, mit der Kargheit einer Dokumentation, ohne jeden auktorialen Gestus wird diese Nacht des 2. Novembers 1975 und ihre Folgen in vielen nebeneinander herlaufenden Handlungssträngen nacherzählt. Dem Regisseur gelingt dabei eine große Authentizität, er erzählt ausschließlich den Mord, nicht das Leid der Familie und Freunde, nicht Italien, nicht die Siebziger, nicht einmal die intellektuelle Stimmung des Landes, der Film bekommt durch diese Konzentration eine traumwandlerische Zeitlosigkeit, weil er sich auf Personen, Dialoge, Innenräume beschränkt, die einzigen Außenaufnahmen zeigen den Fundort der Leiche. Im winzigen Raum vom Babylon-Studio, an dem ist die Leinwand das größte, und die ist nicht mal groß, da sitzt man dann im selben Zimmer, man erkennt den Staat am Tonfall, man hört die Stimme des Volkes in dem Jungen. Ich hatte alles vergessen, was ich wusste über diesen Tod.

Giordana folgt der Position der Pasolini-Familie, die den damals minderjährigen Pelosi für nicht alleinschuldig hielt, und im Film wird das auf echt Poiroteske Weise bewiesen, nach Art von klassischen Gerichtsfilmen, als Sieg über die Entropie. Wahrheit als die eine Version, bei der alles, jedes Indiz, jedes Objekt und jede Spur ihren Platz finden, und nur diesen, bei der nichts außer Acht gelassen wird, und die folgenlos bleibt, so wie es eben ist. Die allseits geteilte Meinung, dass in Italien alles möglich ist, muss dazu gar nicht bemüht werden.

Giordana schließt mit einem Text aus den Freibeuterschriften, in dem es um die Machtlosigkeit der Intelligenz geht, ein Text aus den 60zigern, ohne Angst vor großen Worten und ideologisch sehr, naja, sehr standfest, mit dem Pathos und der Verzweiflung der Propaganda, Pathos in der Behauptung, es ist so, und Verzweiflung in der Erkenntnis, es bleibt so. Vor allem geht es mir schon nach, wie Pasolini da seinen eigenen Tod Jahre im voraus beschreibt.

Pelosi, der verurteilte Mörder, hat gerade erst noch einmal seine Schuld geleugnet, und berichtet von drei ominösen Tätern, die längst im Dunkel der Geschichte verschwunden sind, auch die SZ hat berichtet.

Hehe, heute endlich mal wieder PPP-Day. Er hat ja eine Myspace-Seite, und auch bei youtube gibt es ein paar Schnipsel, PPP über das Fernsehen:



und im Interview mit Ungaretti, über Homosexualität:

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vielleicht ist gemeinsame geschichte notwendig, und wenn es dafür schon zu spät ist, dann überhaupt nur körper und gegenwart. wenn der körper dann noch reden kann, und kochen, und repräsentieren, dann ist das genug familie.

gnagna, ist eigentlich gar nicht meine laune grade, nur, für die statistik: korb 4 oder 5 in den letzten jahren, ich zähl schon gar nicht mehr genau mit. für jeden kaufe ich mir einen passenden whisky, bis jetzt stehen hier lagavulin, macallan, laphroig, und ein fläschli baileys, für einen besonders süßen korb. als nächstes wünsche ich mir eine flasche ardbeg ("das torfmonster").

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parfum nur noch, wenn ich allein bleibe am tag, wegen der aufdringlichkeit, als ob das schwächt, der griff zum duft, auf ein bedürfnis hinweist, wo keins sein soll, einen akzent setzt, den niemand sehen will, der sich aber in die nase schlingelt*. zur therapie dieser ärgerlich protestantischen vemeidung von sinnlichen akzenten benutze ich parfum jetzt täglich, gleich früh am morgen, dann ist es bis zum abend nur noch eine note und ich freu mich dran. man muss der mutter aller schlachten zeit ja nicht vorauseilen, gell, das wäre albern und pathetisch. außerdem aus den ecken gekramt: zu kurze röcke, tiefe ausschnitte, enge pullover. kurven ans licht. das meiste am selbstbild macht man selber. im november? egal.


*"schlingelpflanze" heißt ein frühes lieblingsspiel der kinder, wo man sie festhalten und dabei kitzeln muss.

regen und traufe

027

mein alter freund, nein, sagen wir mein inzwischen entfernter bekannter matteo fuhr in den frühen achtzigern einen ami 8, an dem er schon aus finanziellen gründen sehr hing. er wäre den wagen wohl nicht mehr losgeworden, man kann also sagen, der wagen hing auch an ihm. das auto war etwas eigen geworden mit den jahren, soweit wir wußten, hatte es seine lichtmaschine oder sowas ähnliches schon vor vielen wintern verloren, oder ist das ein lebenswichtiges autoorgan? na jedenfalls fehlten alle teile, die für das fahren nicht zwingend notwendig waren, denn matteo sah keinen anlass, diese teile zu ersetzen. die bordbeleuchtung ging nicht mehr gut, also sie ging nicht mehr an, was den inhaber jedesmal aufs neue wunderte, "sie gehen nicht an!" sagte er dann, und nicht: "sie sind kaputt", eine art höflichkeit der alten dame gegenüber, immerhin verwandt mit der DS, und lange beziehungen brauchen ja hoffnung.

aber was das auto deutlicher kennzeichnete, war der verlust sämtlicher vorwärtsgänge. deswegen vermisste matteo die scheibenwischer nicht, was ein vorteil war, weil der ami keine mehr hatte, und außerdem waren die scheinwerfer vorne nicht so nötig, weil er gar nicht vorwärts fahren konnte, sondern nur rollen, also nur bergab rollen. der lebensraum der beiden, fahrer und wagen, waren die vielen eher unbefestigten bergwege um den lago maggiore, steil und steinig und mit brombeeren verwachsen, dafür weitestgehend ohne gegenverkehr, den touris nicht bekannt, und die SUVs sind meistens zu dick für diese kleinen strassen.

sein ami wurde trotz seiner großen behinderungen für transporte in die cascina (sowas in ganz winzig) benutzt, er musste eigentlich immer nur zum drehen kurz auf öffentliche strassen. matteo pflegte dafür kurz auszusteigen, die fahrbahn zu checken, wiedereinzusteigen und er beeilte sich dann auch beim manöver, soweit es eben ging mit dem ami-wendekreis. an diesem sommertag war der wagen voll, wir wollten mit wein und essen in die berghütte fahren und hatten nur dieses kurze winzige stückchen vom geschäft bis in die abzweigung am waldrand, vielleicht 200 meter, aber matteo fuhr sie auf der falschen seite der fahrbahn, also er fuhr auf falscher seite rückwärts geradeaus, weil es für ihn ja vorwärts war, was die carabinieri sehr verwunderte. man wusste im ami nie, wo man hingucken sollte, nach vorne oder hinten, und wo relativ zur welt vorne oder hinten gerade waren, und wir hatten die herren in blau vollkommen übersehen, was eine kunst gewesen sein muss.

"was tun sie denn da?" fragten sie den fahrer. meine schwester sagte in die große stille nach der frage hinein, wir hätten etwas verloren auf der fahrbahn, also auf der falschen seite der fahrbahn, und um im falle von verkehr gleich wieder weiterfahren zu können, hätten wir einfach kurz zurückgesetzt, aber dann setzte sie noch hinterher, und danach kippte die stimmung auf staatlicher seite: "ha capito o vuole che ripeti?" (haben sie verstanden, oder soll ich es wiederholen?) die frage klang leicht missverständlich und war absolut angemessen, und wir hätten uns beherrschen sollen, aber wir haben es nicht sehr gut geschafft. daraufhin untersuchten die beamten uns und den wagen sehr gründlich nach drogen, und gottlob war genug unterm sitz für jeden von ihnen. die männer, kaum älter als wir, sind dann mit dem stoff nach generischen macht- und drohgebärden und dem ausfüllen der formulare schnell wieder verschwunden, und wir konnten unsere fahrt fortsetzen. wir haben natürlich nie wieder was gehört von unserem speziellen proviant, er muss sich in rauch aufgelöst haben, das war eine gängige praxis damals.

danach, in der cascina, haben wir feigen geerntet von einem riesigen baum, zu wein und sonnenuntergang, ich glaube es hat einen grund, die jugend zu idealisieren: sie war schon gut.

ps: ehrlich gesagt hab ich das schon im juni geschrieben, aber ich hatte den namen des autos vergessen und wollte nicht immer "das auto" schreiben. dann ist es mir beim letzten aquariumbesuch wieder eingefallen, weil der arapaima unter den fischen genauso eine merkwürdige form hat wie der ami unter den autos, man muss den fisch nur umdrehen dazu, dann wußte ich wieder, warum mir das umdrehen eingefallen ist im zusammenhang mit dem auto. na, und vorhin stand einer hier im viertel, und er war netterweise beschriftet. mein hirn ist unsortiert.

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frauen mit dutt, nickelbrille und high-heels. man guckt von oben nach unten und dann von unten noch mal rauf und kann sich nicht entscheiden, ob man die frisur oder die schuhe integrieren muss.

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der erste tag nach PMS ist auch nicht der hit.

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och, grade gehört auf arte, dass im adlon das badewasser in nur 2 minuten einlief, mit warnschildern. anfang letzten jahrhunderts.

wie relativ wohlstand ist, die wohnungen in den augen der anderen, meine wird piefig und zu improvisiert, nicht auf der höhe der zeit, wenn der blick mal fremdelt.
durchrenovierte moderne leere wohnungen, mit diskretem designzeug, ungerahmten bildern, weich laufenden küchenmöbeln mit unsichtbarer halogenbeleuchtung, all that stuff, aber natürlich ist der unterschied uneinholbar, schon weil meine wohnung wirklich existiert und nicht nur eine möglichkeit ist.

es geht ja eigentlich, bei größe zumindest, nur um geld, bei 3 kindern heißt größe ja 180+, platz, sone hagere einrichtung, das schaff ich nimmermehr. ich muss hier ikea integrieren bis zur unsichtbarkeit notfalls. nichts mehr anschaffen. alles weiß streichen.

wiedehopfe int.

beppe grillo aus der blogroll genommen. die eitelkeit des mannes ist lauter als alles, was er eventuell sagen könnte, man wird zugeknallt mit grillo-bildern, -links und eigenwerbung, es ist mir vollkommen wurscht, dass er aufrechter kämpe ist oder war. egomaniacs stay home!

(edit: interesting, aus d kommt man unweigerlich auf die übersetzte version von grillo, die ist fast ohne werbung. klickt mal auf das italienische fähnchen da im header.)

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026

es ist wohl so, dass ich die zoo/aquarium-jahreskarte intensiver nutzen werde als die jahreskarte plus der smb. spass an jahreskarten im allgemeinen. als ich neulich beim preis für den bollerwagen im zoo noch mal nachhaken wollte, weil wir doch ne zoocard usw., da sagte der wärter fast mitleidig: "die karte ist dermassen günstig, reicht ihnen das nicht?"

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das inselglück, die schreibtischinsel. leerlauf um eine alte meissentasse mit mingdrachen und goldrand, die ich einmal bei ebay, und dann quer durch die stadt bis südsüdrudow im auto, um sie abzuholen aus einem einfamilienhaus, die frau und ihr sohn, die mir die tasse gaben, in einer leuchtend violett gestrichenen küche, beide mit hellblond gefärbten haaren, eine tassenrettung erster güte. ich weiß noch, wie blöd ich mir vorkam, als ich mit tasse auf dem beifahrersitz zurückfuhr, anderthalb tonnen auto zu bewegen wegen sowas kleinem.

die versuchung, für das neue handy was zu nähen, oh mei.

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einfach mal weiterfahren, das kopfsteinpflaster (das wort ist wie die sache, es schlägt dir die zähne aus nachts) nicht bemerken, das fahrrad klappert aber nicht mehr, der lack glänzt wieder. heut früh war meine tür neu abgeklebt, als ich wieder nach hause kam, wegen den farbarbeiten, die klebstreifen wieder über jede ritze, jedenfalls staub kommt da nicht mehr durch. da bin ich einfach wieder umgedreht und noch ein bischen weiter gefahren, die danziger runter.

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