sagen wir mal wie der novembernebel auf norditalienischen autobahnen am ende eines langen arbeitstages, und der kassettenrecorder im auto ist kaputt, man kann nur einen dämlichen dudelsender empfangen, der die ganze zeit küchenmöbel verkaufen will, und man hat den winter noch vor sich
(bilder freistellen)
 
- Mittwoch, 13. Juni 2007, 19:33
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Schuh,
Kleid,
Projektprothesen
Konsum als Fiktion, im Internet, es kommt auf den ersten Blick nicht mal anders daher als normales Schaufensterln, aber es fehlt das einträchtige Nebeneinander von normaler Hirntätigkeit und der autonomen wilden Opferbereitschaft: so viel Geld für so wenig Schuh, wie wunderbar willkürlich so ein Wert doch ist, ein Ergebnis der ökonomischen Wertschöpfungskette, zu zwei Dritteln reine Setzung, was ist denn der Schuh in Kartoffeln? Die Schuhexegese bleibt ja auch nach dem Kauf in Bewegung, ich muss mir den Wert immer neu erklären, er macht mich schöner, ja, aber wieviel schöner, macht er mich ausreichend oder genügend oder unmerklich schöner, besonders das überzeugende Kartoffelparadigma macht dem Schuh ja auch nach dem Kauf noch zu schaffen.
Ein guter Schuh jedenfalls funktioniert nicht nur symbolisch, sondern vernäht einen wieder mit der Menschengruppe, von der man gerne erkannt wird. Werden würde, die Weiche der Imagination. Das Flanieren fehlt deutlich im Internet, ich kann da nichts mehr kaufen bei Yoox, die Verkaufsabsicht scheint plump, der reelle Geldwert besetzt den ganzen freien Raum, und in meinen Verhältnissen, kurz vor Not, da geht der Kauf aus ästhethischen, also nicht prioritären Gründen nur noch unter dem Deckmantel spontan und mal eben.
 
- Dienstag, 12. Juni 2007, 21:33
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eine gewisse fassungslosigkeit macht sich breit nach dem besuch eines runden tischs, eingerichtet vom bezirk prenzlauer berg, zu dem ich als elternteil von an der wahlschule abgelehnten kindern eingeladen worden bin. die vorwürfe sind schnell auf dem tisch, sie sind ja bekannt, und umfassen je nach elterlicher neigung oder begabung mal nur das grundsätzliche, mal holen die eltern aus und zählen alle fehler auf wie an einem rosenkranz, der nur hierhin führen konnte. jedes einzelne argument ist dabei vollkommen schlüssig und nachvollziehbar und scheint juristisch und menschlich auffällig unanfechtbar. familie lebt neben der schule, wurde nicht aufgenommen, familie hat 3 kinder und soll jetzt 3 verschiedene schulen belaufen, mutter alleinerziehend mit 2 schulen für ihre kinder, und und und, klare und überaus deutliche dinge sind das.
der stadträtin gelingt es, selbst diese eindeutigen probleme vollkommen verschwinden zu lassen in ihrem schnell und flüssig laufenden rechtfertigungsdeutsch, wir werden uns dahingehend zusammensetzen, angesichts der schülerentwicklung der letzten jahre war uns nicht möglich, dass, wollte mitschreiben, aber die sätze verpuffen in der zusammenfassung, ich hab das alles sofort wieder vergessen, es haftet nicht im hirn, es ist reinstes trübes platzhalterdeutsch. die anwesenden verwaltungsbeamten haben nicht eine einzige frage beantwortet, gar keine, nicht mal in steigender wut gestellte ja/nein und entweder/oder fragen, nach denen besonders frau lioba zürn-kasztantowicz erstmal sekundenlang ins leere guckt, um dann völlig unbeeindruckt wieder einzutauchen in ihre sprachwelten, dann spricht sie immer minutenlang, lange sätze frei von gewichten, frei von botschaften, gefühlen oder anderen bindenden inhalten, es ist eine reine sprache, sprache für sich, komplex und vollkommen unglitzernd.
halt! sie haben zahlen genannt, also die leeren schulplätze an den umliegenden schulen, um uns darauf hinzuweisen, wie albern und geschmäcklerisch unsere probleme doch sind. steht da der schulleiter der ungeliebten grundschule am planetarium auf und sagt: er sei vollkommen ausgelastet, er hätte mitnichten noch 34 plätze frei, er habe sich nach bitten und drängen der verwaltung lediglich bereiterklärt, notfalls noch ein paar kinder unterzubringen an seiner schule. das sei nicht wahr, was die verwaltung da vorgerechnet habe.
 
- Dienstag, 12. Juni 2007, 20:47
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things are falling into place
 
- Sonntag, 10. Juni 2007, 18:03
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wenn nichts geschieht, wie dünn das nichts ist, wie feinschillernd und autonom das leben darunter strömt, dass alles eine frage der perspektive sein könnte! yeah.
das ganze kinderglück beruhigt mich vollkommen.
beim tango mit ganz jungen männern getanzt, viel verstanden, der andere spiegel.
die vollkommen abgetanzten schuhe, ich werde mir neue kaufen müssen.
der moment der positionierung, noch leeres lokal, der vermutete unterschied zwischen frauen und männern, die ganzen kleider, kopfhaltung, das umherschauen mit kleinster geste, winzige nuancen, die sofort wieder verschwimmen, ja war da was? oder bin ich das nur, das parallelgewirbel im hirn beim blick auf den abendstern überm hof. wie dann mit einem wisch alles weg ist nach den ersten tangos, der freilauf im kopf nicht mehr benötigt wird, wenn alles sich wieder fokussiert und ineinandergreift, das planetengetriebe.
 
- Samstag, 9. Juni 2007, 09:43
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um halb acht dringt ein stimmchen durch, ein leise plauderndes, und kurz danach wie ein ferner dampferton die erkenntnis, dass wir verschlafen haben. die aufregung darüber war so groß, sie hat die kinder innerhalb von 20 minuten angezogen. ohne einen mucks, geölte maschinchen, dachte ich um knapp vor kurz, hinter gregor stehend, der sich mit der eingangsbereichhaarbürste sehr zielgerichtet striegelt, links rechts mitte vorne, mir die bürste nach hinten rausreicht aus seinem tätigkeitsfeld, und sofort abtaucht, um die schuhe zu suchen. ich sehe sie dann nur noch von hinten, die brigade.
 
- Freitag, 8. Juni 2007, 08:15
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finest sms today:
bring die tanzschuhe mit. gemerkt, dass man
tango eigentlich immer tanzen kann.
 
- Samstag, 2. Juni 2007, 17:06
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(dem impuls nicht nachgeben, jemanden anfzufassen, dafür alle anderen angefasst. schöne texte, paar biere, freunde, an dem schwierigen tag gestern mich ganz privat und matter-of-factly übers erwachsen sein, das leben an sich und über den juni gefreut, altes geht, neues kommt, lass uns ein picknick machen am ufer. rechtzeitig heimgehen, unbetrunken.)
 
- Samstag, 2. Juni 2007, 10:45
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am kindertag musste die lieblingserzieherin der zwillinge ihr ältestes kind beerdigen, er ist fast 15 jahre alt geworden, hirntumor. das packt mitten in die eingeweide und rückt alles, alles eigene gerade, da hängt der hammer, nichts anderes ist wirklich oder unwirklich wichtig, oder anders herum, alles lebende wird plötzlich wichtig, im allgemeinen blätter-vögel-sensorik-sinne, auf der privilegienseite sind wir, lebendig, aber das ist ja kein privileg, schief hängt man dann im selbstverständlichen, das ringen nach worten, ich sollte nicht darüber schreiben vielleicht. die eltern und die anderen im kindergarten heute belämmert und stumpf, überall nasse augen heute früh, das meer der tränen, wir haben geweint für dich, kind, aber naja, es scheint kaum angemessen. was soll man da sagen? und wem? lauter wilde und zornige gebete, aber ich lande dann immer wieder in dieser kinderbiografie, die sich eben auf diese weise vollendet hat (wie schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst). man wünscht der mutter einen frieden, oder einfach ein leben, ein auskommen, aber mann, das wird hart, die sprache hat da nichts. ich bin nicht hingegangen, weil ich nur die mutter kenne, und nur über ihren job, und weil der unterschied zwischen meinem mitleid und ihrem schmerz nicht überbrückbar ist. aber ich hätte gehen sollen, denke ich.
 
- Freitag, 1. Juni 2007, 18:21
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halb drei. schulkind sollte schon halbe stunde da sein, kommt nicht, mutter läuft los, in einem tragfähigen zwischendrin zwischen sorge und ach, naja, kind ist weder auf dem ballplatz noch bei den hortkindern, und als die dame des hortes (hortensie), meint, das kind sei wie verabredet um halb zwei losgelaufen, da spannen sich die muskeln und man beginnt zu telefonieren, praktisch bevor das denken einsetzt, oder das laufen. die mutter, die ihn mitgenommen hat, hat sich nichts dabei gedacht, wie es sich dann später herausgestellt hat, dann mit der schon hoffnungslos rutschenden logistik schwer im nacken die anderen beiden aus dem kindergarten abgeholt, sportzeug eingepackt, den raumfüllenden jammerton des großen fest verfugend in diesem leicht klebrigen und tauben und von hohen mächten ferngesteuertem mütterlichen DOCH. alle kinder in regenjacken, fast alle in helmen, die sachen beisammen, 2/3 der kinder in freudiger erwartung, über dem solar plexus einen hohen sirrenden ton, ein ganz kleiner ton aus irgendwas elektrischem, dann endlich stehen wir vor der haustür unter dem gerüst auf dem bürgersteig. welcome world! endzeitgewitter. wenn dat meine kinder wärn, ich würd nicht rausgehen mit denen sagt ein bauarbeiter. geh ich wieder hoch, fragen an mich selber, falsch selektiert die ganze zeit, habe nicht ein mal den himmel angeguckt. memorable dabei nur das gefühl, als ob man nur eine halbe stunde später sich hätte aufregungen und getöse auch nur eingebildet haben können. (zeitlinien neuverknoten wie lakritzschnecken)
 
- Dienstag, 29. Mai 2007, 17:10
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das, wo man landet, der landeplatz, wo man gelandet ist, die lineare lebensform, erleichterung, erkenntnis, die kleine.
 
- Freitag, 25. Mai 2007, 20:32
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manchmal die müdigkeit als weg und futter, das leise abendliche schlingern vor den täglichen hintergründen, immer noch eine weitere schicht in den körper hinein, atmen, ich sinke in die bettschwere abends, jede zelle glücklich über die schwerkraft, aber besonders die schultern.
 
- Donnerstag, 24. Mai 2007, 20:42
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Ruft mich mein alter Freund T. an, mit dem ich seit Jahren eine Motorradtour machen möchte, unter Zurücklassung von Kindern, Frauen, Alltagssachen, und erwähnt in einem Nebensatz, er hätte jetzt ja auch ein Blog, das würde sogar ganz gut laufen, vielleicht würde er noch eines aufmachen. Wie heißt denn Dein Blog, frag ich noch. Na, sagt er, es heißt
Knut.
(Frau
Schnatterliese! Da tun sich doch Möglichkeiten auf, also ich denk mir was aus.)
 
- Donnerstag, 24. Mai 2007, 09:41
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Lieber Herr Lotties,
es nimmt mich nicht unbedingt
für Ihre
Schule ein, wenn sie meine Gründe
gegen ihre Schule nicht zur Kenntnis nehmen, sondern mir Vorurteile gegen das Berlin "östlich der Prenzlauer Allee" unterstellen, und in der
taz verkünden, wir (die Eltern, die ihre Kinder nicht an Ihre Schule im Ernst-Thälmann-Park schicken möchten) hätten den Park um ihre Schule niemals betreten aus Angst vor der SED, wir wären eine "Klientel" und wären "Durchreißer, die nach 22 Uhr mit ihren Kindern auf dem Schoß beim Prosecco über Schulpolitik diskutieren". Kann sein, dass Sie ein Problem mit der freien Entscheidung für oder gegen eine Schule haben, aber Ihr Beleidigtsein macht Ihre Schule nicht unbedingt sympathischer. Es klappt auch nicht mehr immer, die eigenen Vorurteile den anderen zu unterstellen, klar, dass sie die ruhigen, nicht medienerfahrenen Eltern vermissen, die Zustände und Obrigkeitsdenken einfach als gegeben hinnehmen. Tja, sorry, damit müssen Sie leben, die Zeiten haben sich geändert. Ich werde versuchen, nicht mit Ihnen als Schulleiter meiner Zwillinge leben zu müssen.
Als Hinweis nochmal die Gründe gegen Ihre Schule: ich habe, wie viele andere klagewillige Eltern auch, ein Geschwisterkind an einer anderen Schule.
Ich bin alleinerziehend.
Ich möchte meine Kinder nicht im Sport besonders gefördert wissen, weil der eine sowieso, der andere gar nicht sporbegeistert ist.
Ihre Schule ist nicht saniert.
Ach, und um 22.00 schlafen sowohl ich als auch meine drei Söhne, weil unser Leben anstrengend ist. Trotzdem trinke ich manchmal Prosecco, und Latte Macchiato auch.
Herzlichen Gruß.
 
- Mittwoch, 23. Mai 2007, 10:28
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IMPRESSUM
Bombardo Ltd.
(spam mit absender)
 
- Mittwoch, 23. Mai 2007, 10:23
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- Donnerstag, 17. Mai 2007, 21:29
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mir ist nach kürzen. frühlingstanz mit heckenschere.
 
- Donnerstag, 17. Mai 2007, 20:08
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Essen macht glücklich, und es ist ein für Kindergaumen schnell käufliches Glück. Alles süß, alles bunt, alles salzig genug, die kleinen jungen Rezeptoren breitgeschossen mit der homogenen Geschmackskeule (urgs. Metaphern), und mit dem Fertigessen zieht ein Standard ein: das schmeckt gut, finden die Kleinen, und brauchen weiter keine neuen Erfahrungen mehr, die dann womöglich nicht nur salzig, sondern auch noch nach Muskat oder Koriander schmecken, oder nach Vanille oder Pfeffer. Kinder erfahren nicht so ohne weiteres, dass die Verzögerung und Sophistication, die gutes Kochen bedeuten, auch glücklich machen, dass der Erfolg um so besser schmeckt, wenn er nicht sicher vorhersagbar war, sie wollen essen, was sie schon kennen, und zwar am liebsten sofort.
Eine einfache Lasagna nicht tiefgekühlt zu kaufen, sondern sie in den einzelnen Schritten Soße, Bechamel, Ofen selbst herstellen, das dauert paar Stunden, und die ganze Erfahrung und Vorfreude des Kochvorgangs legt sich noch zusätzlich wärmend um den Bauch, man wird richtig umfassend satt davon, aber wir haben selten die Zeit dazu, und so ist es dann immer gleich Abenteuer. Kultur dauert, immer.
Und jetzt zu etwas ganz anderem: Ratten.
(So oder ähnlich muss der Gedankengang bei Disney/Pixar verlaufen sein, vom missionarischen Auftrag zum größtmöglichen Gegensatz.
Trailer, mal wieder ein genügend aberwitziger Kinderfilm.)
 
- Donnerstag, 17. Mai 2007, 14:01
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richtig, richtig existenziell stinkig. da kommt dieses filmchen, an dem mir aus privaten gründen sehr viel liegt, und von dem es keine dvd gibt, und nur ein arg teures video, da kommt das mal wieder im fernsehen, und auf einem sender, den ich empfangen kann, und ich habe mir ein altmodisches aufnahmegerät leihen müssen beim famosen
negativeland, und dann werde ich es nicht einmal sehen können! wegen der besch auslagerung von handlungsspielräumen, der dämlichen allumfassenden fernbedienungstechnik, bei jedem technischen pipifax kommt eine fernbedienung mit, man kann keinem eigentlichen sinn mehr trauen, nicht mal mehr wecker sind identisch mit sich selbst, sondern haben eine fernbedienung, aber das hab ich nur gehört. ach, ich mag die ferne nicht. der kleine schmale unpersönlich aussehende receiver hat gar keine knöppe mehr, alle knöpfe sind ausgelagert, aber das lager ist nicht sicher im raum, es ist nicht sein raum, es ist ein ihm fremder raum, ihn zu überwinden ist es da, es hat keine raumfestigkeit, keinen ort, es ist zu sehr objekt für seine fülle an funktionaler vollmacht, es müßte subjekt sein, statt dessen wurde es nur geworfen, wohin, in den raum, den es jetzt, ausgerechnet jetzt nicht mehr durchmessen kann mit seinem kleinen roten blink, wie wenig weiß ich eigentlich über das blink, gar nichts, ich weiß jedenfalls nicht, wie es wieder angeht. dann geh halt ganz! du teil. adieu. (klirren)
 
- Dienstag, 15. Mai 2007, 21:03
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Kann, könnte, würde mir jemand heut nacht auf tcm (ein sender aus dem kabel- digital-angebot) den film "strasse der ölsardinen" aufnehmen? mir hat eines meiner **** missratenen kinder gerade eben die fernbedienung für den digitalreceiver zerstört. brauche den film dringend. (*beliebig viele fluch-zeichen)
 
- Dienstag, 15. Mai 2007, 17:38
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Casino ./. Land Berlin
steht auf den Briefen, die mir meine Anwältin für die Unterlagen zusendet. Es fühlt sich großartig an. (Schulplatz Zwillinge)
 
- Montag, 14. Mai 2007, 10:32
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