p (Gast) - 22. April, 18:54

einfach nur Danke. Und:
[...] Und das geschah fast dreihundert Jahre bevor ein Charles Baudelaire die melancholische Einsamkeit als furchtbares Spiegelkabinett der Seele entdeckte, und fast fünfhundert Jahre bevor die Einsamkeit des heutigen Menschen zum Grundmotiv sentimentalischer Sorge wurde, zumal in der Vorweihnachtszeit. Die Angelegenheit hat Geschichte, man ist in guter Gesellschaft.


Wobei das ja immer in Wellenbewegungen etc. (also die gute Gesellschaft ist ja nun schon auch wieder ein paar Jährchen her) und ist sicherlich eines der letzten ganz großen Tabus in 'der heutigen Zeit' (sorry, mir fällt grad kein anderer Begriff ein), vielmehr, jede Hausfrau (Nein, hab ich gar nichts gegen, jetzt nur mal als Bild) kann sich ja mittlerweile über Latexklamotten mit ihren Freundinnen unterhalten wie einst über Tupperware, sxlle Tabus ist auch nicht mehr. Naja. Und andererseits: da ist es doch fast schön, dass es dann doch noch ein paar Tabus gibt. So wie eben die Einsamkeit (genug metaabgeklärt - trotzdem sch*ßeanstrengend manchmal;) Einfach nur nochmal Danke für den Text. Bringt ein bisschen zum nachdenken. Und dann kauft man sich ganz schnell Logitech Boxen:)

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