ja, aber man sollte trotzdem eine Theorie haben, so etwas zwischen Ethik und Pragmatismus. Ich weiß nicht, ob alles verblasst, das macht die behinderten Kinder wieder zu so einer Schreckenssonderklasse, da fällt zviel unter den schön gedeckten Tisch. Und weil man ja, also als reine Handlungsbeschreibung, einen Tod zu verantworten hätte im Fall von (Spät-)Abbrüchen, da kann der Horizont gar nicht breit genug sein für solche Entscheidungen. (Und Trisomie-Kinder abtreiben- da hab ich schon eine Meinung zu, die von den Lebensumständen der Eltern unabhängig ist)

(und das Wort, das ich jetzt unten eingeben soll lautet? mother.)