(kurzes herzhaftes Gezeter)
Ich liebe Hunde. Ich bin mit Hunden groß geworden. Meine Schwester hat zwei Hunde, ich kann gut mit Hunden, aber in Deutschland wünsche ich allen Darmverschluss an den Halt. Definitiven. Die hiesigen Hundebesitzer unterscheiden sich von allen anderen in Europa. Sie haben etwas, das typisch deutsch sein muss, sie haben offensichtlich eine Affinität zu Scheiße, die im übrigen Europa nicht so selbstverständlich ist. Sie wollen davon umgeben sein, sie wollen sie auf jedem freien Quadratmeter, vielleicht haben sie überhaupt nur Hunde, um die Stadt mit Scheiße füllen zu können.
In Rom, sogar in Athen und in Paris räumen Hundehalter den Kot weg, den ihne Lieblinge hinterlassen, warum? Warum nicht?Vielleicht haben sie sogar eine gewisse uneigennützige Freude an der Zivilisation, abgesehen von den Geldstrafen. Aber in D ist Erziehung natürlich immer nur für die anderen, und wenn die weggucken, dann muss sie nicht sein. Den Berliner Hundehalter kümmert von der Öffentlichkeit nur der kleine Raum unter seinem nächsten Tritt, der sollte sauber sein, und das güldet für vornehme Ökotussen mit Weimaraner genauso wie für den Trottel mit Kampfhund oder den jungen Vater mit Kleinkind und Töle von früher. Nur ein Militärstaat könnte das ändern, glaub ich. Berliner Hundebesitzer sind reformfähig wie diese alten Opas, die immer ihren Namen vergessen, ihre Intelligenz ist gerade anderweitig beschäftigt (dieser Blick in den Himmel, während das Tier gerade häufelt), ihr Gott heißt Ich. Sie schulden mir 50 €. Ich habe die Wildlederschuhe meines einen Sohnes nämlich weggeschmissen, weil sie absolut unrettbar waren, wenn man diese deutsche Affinität nicht so teilt.
In Rom, sogar in Athen und in Paris räumen Hundehalter den Kot weg, den ihne Lieblinge hinterlassen, warum? Warum nicht?Vielleicht haben sie sogar eine gewisse uneigennützige Freude an der Zivilisation, abgesehen von den Geldstrafen. Aber in D ist Erziehung natürlich immer nur für die anderen, und wenn die weggucken, dann muss sie nicht sein. Den Berliner Hundehalter kümmert von der Öffentlichkeit nur der kleine Raum unter seinem nächsten Tritt, der sollte sauber sein, und das güldet für vornehme Ökotussen mit Weimaraner genauso wie für den Trottel mit Kampfhund oder den jungen Vater mit Kleinkind und Töle von früher. Nur ein Militärstaat könnte das ändern, glaub ich. Berliner Hundebesitzer sind reformfähig wie diese alten Opas, die immer ihren Namen vergessen, ihre Intelligenz ist gerade anderweitig beschäftigt (dieser Blick in den Himmel, während das Tier gerade häufelt), ihr Gott heißt Ich. Sie schulden mir 50 €. Ich habe die Wildlederschuhe meines einen Sohnes nämlich weggeschmissen, weil sie absolut unrettbar waren, wenn man diese deutsche Affinität nicht so teilt.
Casino - 7. November, 20:40
das ist mal ein ganzer neuer Ansatz. Aber mein Mantra ist imer: nicht der Hund, nicht der Hund, nicht der Hund ist der Grund.
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