(mein leben verwandelt sich gerade in eine beschissene soap-opera mit schlammschlacht, tränen und wutgeheul, ich weiß gar nicht wo das war in mir, das talent dazu, diese sehr unangenehmen ge-fü-hle immer, wer mich kennt weiß: ich habe gar keine gefühle, nur eine sentimental angesiffte oberfläche, ich hätte talkmasterin werden sollen, na, stimmt net, sagen wir: ein paar eher immer zu weit draußen spazieren getragene gefühle, und andere, gebrauchsfertig in der tiefkühltruhe. bei die hühnersuppe. jetzt soap-opera, marionettengefühle, gefühle ohne handlungsspielraum, ohne handlung oder leben, eisbergspitzen mit atemberaubender schärfe, yeah, wofür? und ich glaube es endlich, ich habe nämlich kein großes talent bewiesen bei der wahl meiner männer. ich lasse es in zukunft einfach, mit einem hab ich kinder, mit dem soape ich wohl noch jahre herum, mit dem nächsten hatt ich keine, der war dafür aus dem großbürgertum, wie ich unlängst lesen durfte, hihi, dann endlich ruhe und gedichte und hollywoodfilme und gelegenheitssex, wie früher mit zwanzig, ohne commitment, ohne mut, ohne den blick. aaber ohne, you know, schläge in jeder beziehung, und, liebe coolere mitblogger, nicht nur die metaphorischen, aber wer reitet darauf schon rum, gell, unschick, macht nüscht, kriegen wir noch rein ins schöne bild, und in ein paar jahren oder wochen oder monaten vielleicht, zeit! da sind die pointen gefunden und die anekdoten erzählt, die sätze, die man dann auch wieder hören kann ohne sich betreten dabei zu fühlen, die bloggbaren, aber jetzt gerade hier in meinem privatzoo, im kleinen, lächerlichen auge eines schmutzwäschesturms bin ich mir ganz unbekannt, diesen ort gab es nicht auf meinem lebensplan, never)
 
- Donnerstag, 25. Januar 2007, 13:51
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Bin in der gänzlich unerwarteten Lage, eine Pianistin bezahlen zu müssen. Sie wird ein 5-minütiges Solo geben, die Ouvertüre der 4. Partita, und ich habe nicht den Schatten einer Ahnung, was ich ihr dafür bezahlen soll. Sie leider auch nicht, weil sie erst 22 Jahre alt ist und noch studiert. Vorschläge? Und: Sie ist außerdem wunderschön.
 
- Dienstag, 23. Januar 2007, 18:52
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die Georg-Büchner-Buchhandlung aufgesucht zwecks Geschenkkauf, sie scheint aufgenommen in den Rundgang der Spaziergänger, Kollwitzmarkt, Wörtherstrasse, paar Schuhläden, zufrieden vor den Büchern stehende Männer und Frauen, alles Individuen als Individualisten, die Frauen auch noch Stiefel, die Männer Gepflegtheiten und Geld.
Aber der Laden ist nicht sehr toll, nur ein Stuhl.
Völlig wahllos Bücher hochgenommen und reingelesen, ein großer Mut zu Adjektiven überall, verbunden mit etwas ermüdender Freude am Detail, ganz viel wird genau erklärt, dies wegen dem wegen dem, und auch das wurde noch gefühlt, mit gleichzeitigem Gewitter. Oder gleich Metaphern, ach ich weiß auch nicht.
Wie schön, wieder ins Bett zu können dazwischen, draussen dunkelnd, drinnen sein.
Jetzt gleich werde ich zu einem Kaffee zu spät kommen, weil ich mich nicht entscheiden kann, ob Fahrrad oder Tram, wieder Orkan oder nicht, ganz finster, Regen schmöttert an die Scheiben, Wind, und meine Frisur ist dann perdu. Keine regensicheren Kopfbedeckungen mehr im Haus, und die Nacht soll ja nach dem Kaffee noch länger werden, andererseits ist das Licht im SanRemo eher frauenfreundlich, who cares anyway, Erziehung, gell. Ich werde eine Haarspange verwenden, mit denen ich das nasse Haar so halten kann, dass es elegant trocknet beim Kaffee. Juvenile Eintrübungen.
 
- Samstag, 20. Januar 2007, 16:46
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ja, kategorien, kategorien. hab mich dann auf dem kurzen heimweg nach einem schönen abend mit der
scheitern-these dochnoch mehr angefreundet, scheint tröstlich und angenehm undynamisch, also so in meinem quecksilbrigen alltag.
neulich nachts mal versehentlich bei parship angemeldet, was solange dauert, da wird man fast wieder nüchtern von, dann wollten in den tagen danach lauter mittelalte polizisten, berater und technische angestellte mit kinder/ja im eigenen haushalt lebend/nein mit mir kontakt aufnehmen, da hab ich mich lieber wieder gelöscht und mach doch erstmal second life.
grad gucken, ob der schöne schlaf schneller da ist als kyrill, für bücher jedenfalls schon wieder zu wenig restneugier, sie sind mir nicht wichtig genug, sitz am schreibtisch und denke über
gebundene energien nach, wo die dann sind, was das bedeutet für den haushalt des geistes, wenn die haushaltdame sich ans geistfreie gewöhnt, weil staub liegt sowieso überall, es fällt nicht mal mehr auf, dass auch die bücher verstauben in any possible way, und die sprache and all that. so hinterrücks, werde mehr sport treiben, dann ist auch mehr energie! dann kommt der hunger wieder.
öhem, noch mal was zum schlaf, die wunderbaren warmen arme von morpheus, der einen mit stillem blick und einem lächeln empfängt abends, der beim tiefen ausatmen hilft, der einen hält und ruft und yeah, mein absoluter lieblingsmoment am tag. anführungsstriche oben, anführungsstriche unten, egal, im ernst, das schlafkonzept ist mir grad näher als irgend etwas anderes. irgend, hey: schön, das kleine offene nach dem d.
weil, ich hätte gerne ferien. noch nie war irgend etwas so anstrengend wie diese zeit hier.
 
- Donnerstag, 18. Januar 2007, 21:23
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der moment, wo die panik nachlässt (vor einem kindergeburtstag allein mit 12 jungens), weil die götterspeise steht, die sahne schon geschlagen ist, der schatz vergraben, die luftballons aufgeblasen, die spielfolge an der wand hängt und man in die zeitung noch reingeschaut hat, die gleich zum zeitungstanz verklappt wird.
 
- Samstag, 13. Januar 2007, 15:22
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„wir wurden mit der kutsche von einem wirbelsturm mitgenommen und wir hatten ausversehen eine schwindelig-medizin dabei, so dass uns nicht schwindelig geworden ist, die hält für immer und ewig. der wirbelsturm geht bis in den weltraum, und er ist so stark, er dreht die ganze erde mit. die arme erde, sie wird in 20 tagen kaputt gehen. es gibt nur eine möglichkeit: entweder wir müssen sterben, oder wir kommen in den weltraum, da bleiben wir dann für immer und ewig. aber ich habe ausversehen noch eine medizin dabei, dass wir im weltraum luft kriegen.‟
 
- Samstag, 13. Januar 2007, 10:52
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2001 kam der ipod aus dem nichts, als hätte jemand in einer fußgängergesellschaft plötzlich das auto erfunden. ich hatte erst 2003 einen und habe ihn seitdem immer noch, weil alle neuen modelle nicht zwingend notwendig schienen. aber jetzt ist es wieder soweit.
dieses unglaubliche ding will ich haben, auch wenn es ein weiteres jahr fast ohne neue schuhe, handtaschen und hotels bedeuten sollte.
 
- Mittwoch, 10. Januar 2007, 10:40
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auch gedacht, dass das auswechseln von altmodischen in uptodate absätze an schuhen eine echte geschäftsidee sein könnte
 
- Dienstag, 9. Januar 2007, 17:27
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"Die besten Jahre" ist in Deutschland als OmU-Version auf
DVD erhältlich, a Wahnsinn. Dringende
Empfehlung!
 
- Sonntag, 7. Januar 2007, 14:08
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rechts bloggen, während links "titanic" läuft, nur weil man zu faul war, zum sommernachtstraum in die schaubühne zu gondeln.
rainy day, durch die wohnung gedriftet, sachen verräumt, noch verklebt im motto von jahresanfängen, also dem diachronen aufräumen, dem richtigen. als eher unordentlicher mensch vom eigenleben der materie überzeugt, wir mögen sachen, die kriegen dann eine dynamik und sortieren sich neu. das ist amüsant, solang man für den kleiderkontinent hilfskräfte hat. telefonate, heute ratschläge gegeben, das hat sich richtig gut angefühlt, genau wie der besuch des kollwitzmarktes mit diesen ganzen gesichtern, ich seh ja sonst kaum gesichter.
(inzwischen komplett vergessen, dass ich beim aufräumen eine packung präservative gefunden und entsorgt habe, wegen überschrittenem verfallsdatum.)
 
- Samstag, 6. Januar 2007, 23:25
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ohje. schlafengehzeit verpasst. vorhin übrigens wieder in meinem
pianosalon einem scharmanten jungen pianisten (gerhard vielhaber) beim großartigen, glücklichmachendem janacek-spielen gelauscht, dabei hinter zwei frauen mit unglaublichen blonden langen haaren gesessen, und nur beim janacek hat mich dieses haar nicht abgelenkt, beim rachmanninoff habe ich gaanz vorsichtig unten ein bisschen reingefasst, ins haar, es ging nicht anders.
 
- Samstag, 6. Januar 2007, 00:13
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ehrlicherweise ist "vorbei, überstanden" dieses neujahr der prägende eindruck von 2006. nichts gutes außer man tutes! yeah, mehr tun, mehr von grund auf anderes, man muss genau den startfunken schon erwischen und ab da alles autonom gestalten, innen ein blanko schaffen, dann scheinen all die zwangsweise auftauchenden (blubb) abhängigkeiten nur noch als somewhat parasitäre mitpassagiere, die soviel nehmen, wie sie eben können (das nein, dass sich durch anhäufungen von widrigkeiten vermittelt und nicht durch erkenntnis, der langsame weg an die oberfläche).
 
- Donnerstag, 4. Januar 2007, 21:46
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unter anderem vorgenommen, die ganzen geerbten erstausgaben von ernst jünger endlich, endlich mal zu verkaufen. andererseits bieten mir die bücher die bestimmt nicht wiederkehrende gelegenheit, jünger tatsächlich zu lesen, und gelesen sollte man ihn ja schon haben im jahre jetzt, und ich gäbe mit ihnen auch einen teil vatergeschichte aus der hand, alle bücher mit widmung, und tatsächlich gibt es auch eine erinnerung an das haus von ernst jünger, in dem wir aus irgendeinem anlass in den siebzigern mal zu gast waren, wir kinder an einem kleineren und niedrigeren katzentisch mit kleineren tellern, mir kam es damals so vor, als sei der katzentisch in seiner großen nische zwingend für diese art alter herren, das zweitischige war normal, schon die häuser wurden so gebaut, und es gab in meiner damaligen vorstellung immer kinder oder kleine menschen die da sassen, auch wenn die große tafel leer blieb, anderthalb meter entfernt vom riesigen erwachsenentisch, an dem das gespräch ruhig, fremd und sehr lang vor sich hin plätscherte, die stimmung festlich gedrückt, die wohnung groß, sonnig, voller käfer in glaskästchen. und ich meine mich sogar an so eine art besucherpfad durch einen wasser/steingarten zu erinnern, die herr jünger uns zeigte, aber muss nicht stimmen, ist zu lang her.
hey, erinnerungen, lustig. alles bilder, wenn man dann hinguckt, beinhalten sie zusammenhänge und bedeutungen auf eine art und weise, die sich durchs beschreiben entrollt, dass man gar nicht weiß, was jetzt zuerst da war. vereinfacht as language.
 
- Donnerstag, 4. Januar 2007, 18:30
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so grade mit schwung und kindern um die ecke an einem tag ohne innere substanz, an dem man jeder bitte nachzugeben gewillt ist, jeder! und schon mit den ständig nötigen nein-geplätscher in kinderrichtung total ausgelastet ist. ich landete nur eine einzige dämliche stunde später zu hause mit einem neuen mobilfunkvertrag (stornokosten 29 euro) und einer neuen kreditkarte (storno weeß ick noch nich), zu keinem nein fähig, in blühender blubbernder empathie jedem verkaufsgrund glaubend, jedes gut-günstig war mir heut gesetz, auf das ich würde bauen müssen in zukunft, immer mehr verträge, ein bedürfniswald, durch den ich irgendwie durchmusste und nicht kam. brrr, und diese jungen männer in dem mobilfunkladen, wieselige blicke, tonfall immer nur aufforderung, aaaber dabei freundlich wie adrenalinbefreite patentierte mittzwanziger, mit einer geduld, die man eigentlich nur verlorenen seelen zumuten dürfte, die kleinen hände mit gier gesegnet. ja, aber – hirne mit genormten alphawellen, die meine freundlichen altdamenhaften neins einfach überhört haben. oh mei, war das anstrengend. sehr beeindruckt. ich wollte einen akku.
 
- Dienstag, 2. Januar 2007, 20:09
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was ich 2007 wirklich gerne tun würde: ein paar mehr von euch in echt kennenlernen, und zwar so als living list, die neugierde wächst und gedeiht ja prächtig so im virtuellen raum, also alphabetisch: alex, argh! mit herrn lachmann, caro, malte (von spreeblick), mediumflow, pepa (mit kindern), herrn praschl kenn ich auch immer noch nicht, herrn spalanzani, sowie die bekannten unbedingt öfter sehen, sehr gern malo und auch den goncourts ein zweites mal begegnen. (und frau p! sind sie wieder aufgetaucht, madame?)
(fühle mich grad wie zwergnase, der mit dem fäustchen aufs tischchen schlägt, wir kleinblogger)
 
- Dienstag, 2. Januar 2007, 11:40
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stelle mir mein nächstes jahr vor wie den platz des himmlischen friedens, und ich soll auf dem fahrrad von einer seite auf die andere radeln, hey, easy. das letzte jahr war fast genauso, bloss dass der platz vollkommen zugeparkt war, und ich in meinem alten benz kombi von 1988 da durchfahren sollte, ohne kratzer, ging natürlich nicht, also hab ich jetzt kratzer, aber die werde ich, nach abschluss dieses sub äh suboptimalen äh subjahres werde ich die alle in anekdoten packen können, und meine tiefverwurzelte und lebensgeschichtlich sauber begründete abneigung gegen anekdotenerzähler* und -erzählungen überwinden, weil das fortkommen zählt.
*vereinfachung, funktionalisierung, egozentrik, publikum
 
- Freitag, 29. Dezember 2006, 21:51
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Stellen sie sich vor, Sie wollen die Gewalt dingfest machen und wissen nicht, wo man sie am besten erwischen kann – beim Opfer? Oder beim Täter, oder vielleicht gleich beim Verkäufer der Waffe, oder überhaupt nur in den Lebensbedingungen aller Beteiligten, im Moralkodex, in der Profitgier, und so weiter, wo fangen Sie da an? Ich selber habe Gewalt niemals richtig verstehen können, den Impuls schon natürlich, als Schwäche, die man mit Erziehung im Zaum halten muss, aber den institutionellen Gewaltanteil in Politik und das Profitdenken drumrum hab ich nie wirklich mit dem Herzen nachvollziehen können.
Neulich
Babel gesehen, durch pures Glück, weil ich Filme mit diesen Gewalt-Themen sonst meide (einem Menschen, der Kill Bill gut findet, würde ich meine Kinder nicht anvertrauen. Weil, muss ich ja nicht.) Dieser hier ist sehr gut, nicht nur weil er politisch natürlich notwendig ist, gegen Terrorismus als Pauschalfolie für Konflikte blablah, diesen Themenbereich fand ich gar nicht soo relevant für den Film. Sehr beeindruckend ist die schöne Idee, die Vorgeschichte und die Folgen eines grausamen und alltäglichen Zufalls (Schuss aus dem Nichts trifft Unschuldige) zu zeigen, und zwar bei restlos allen Menschen, die daran beteiligt sind, ungeachtet ihrer Motive und ihres moralischen Schuldanteils, einfach als einzelne Verkörperungen eines großen kausalen Zusammenhangs, und dieser Unglücksfall ist gleichzeitig die einzig denkbare Möglichkeit für diese verschiedenen Lebensläufe, sich irgendwie zu berühren.
Man erkennt im Lauf des Film aus großer Nähe, wie sehr Verhaltensweisen und Entscheidungen durch politische und soziale Lebensbedingungen beeinflusst werden, wie wenig man darüber bestimmen kann, wie man sich verhält und wie man behandelt wird, wie abhängig man vom Geburtsrecht ist, wie fatal anders sich ein Unrecht auf die Mächtigen und die Machtlosen auswirkt.
Und Brad Pitt ist, hm, doch, hinreißend, berührend und sehr schön in diesem Film. Hingehen.
 
- Mittwoch, 27. Dezember 2006, 17:22
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es hat wirklich jahre gedauert, mich in die flucht zu treiben, weil meine treue und beständigkeit bequemlichkeit mich zu einer sehr pflegeleichten kundin macht. aber jetzt, gerade heute, hast du mich im ernst, definitiv und für immer verloren, telekom, so ist das nämlich bei treuen menschen, wenn sie dann mal gehen, dann für immer.
andererseits bin ich mir sicher, dass du mich sowieso loswerden wolltest, du versuchst es ja schon ne weile lang mit deinem labyrinthischen kundendienst und deiner so rätselhaften wie faszinierenden bürokratie, deiner ganzen stetig bröckelnden schwarmdemenz, aber es brauchte noch einen richtig knalligen höhepunkt, einen schlussakkord, und was soll ich sagen - du hast deine chance genützt! du hast mich über die gesamten feiertage („nee, sind ja feiertage. also am mittwoch im laufe des tages ist das problem dann behoben‟, sagt sie, die dame von der telekom) von der leitung genommen, im zuge eines tarifwechsels mit umstellung von dsl 1000 auf dsl 6000 hat mir einer deiner ttt's (trotteliger telekom techniker) die telefonleitung gekappt. „störung liegt klar bei uns‟ sagt die dame in der leitung.
behaltet sie doch einfach, die störung. ich geh dann mal weiter.
 
- Sonntag, 24. Dezember 2006, 10:05
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