feeling a 'lil defensive, gals, verzeiht, krank und auf allerlei arten angeschlagen, aber: luxus: das ist irgendwie anders als mein wäscheständer, der im keller wohnt, weil man sich in meiner einzimmerwohnung nicht umdrehen kann, wenn er aufgeklappt rumsteht (und das tut er ja durchaus mal zehn tage) und kein platz irgendwo ist, ihn zusammengeklappt unterzubringen.
um das mal in perspektive zu rücken: wenn der wäscheständer ein drittel der frei begehbaren wohnfläche der geradenochstudentingewesenwohung einnimmt (darf ich lachen und weinen, wenn ich an die mieten in berlin denke?) und in der winzigen wohnung einfach kein platz ist (hinter der tür wohnen ikea klappstühle, unter dem bett allerlei kram, auf dem balkon täte er rosten, auf dem flur würde er geklaut) dann ist es einfach eine notwendigkeit, das ding in den keller zu schleppen, alle jubeljahre mal, kein luxus.
eher luxus, zugegeben, wie das halt so ist, wenn man allein lebt und ohne kinder: keine dauerlaufende waschmaschine haben, klar. wobei: eine waschmaschine und platz für dieselbe haben wäre allerdings auch schon mal luxus.
das niemand sonst unter der schmutzwäsche zu leiden hat ausser mir, wenn ich es mal wieder zweieinhalb wochen nicht geschafft hab, mich und die wäsche in den waschsalon zu schleppen, das ist auch schon luxus. der luxus der nurfürsichverantwortung. stimmt. aber mehr eben auch nicht. wisst ihr doch auch, oder?
:-)
...und ich hatte mich nur an das bild erinnert und davon bloss den aspekt zeit-ohne-ws wahrgenommen. schöne standpunktblindheit, hehe, auf den raumaspekt bin ich gar nicht gekommen hier in meinem trauten berliner luxus mit platz für 2 ewig volle wäscheständer und waschmaschine und theoretisch sogar noch für nasse bettlaken über der wanne. natürlich darfst du lachen und weinen ... uhund das mit der nurfürsichverantwortung, das will ich ja auch gar nicht mehr, eh klar, trotzdem muss man manchmal weinen.
es war das bild, not you, verehrteste. und gute besserung in any possible way.
um das mal in perspektive zu rücken: wenn der wäscheständer ein drittel der frei begehbaren wohnfläche der geradenochstudentingewesenwohung einnimmt (darf ich lachen und weinen, wenn ich an die mieten in berlin denke?) und in der winzigen wohnung einfach kein platz ist (hinter der tür wohnen ikea klappstühle, unter dem bett allerlei kram, auf dem balkon täte er rosten, auf dem flur würde er geklaut) dann ist es einfach eine notwendigkeit, das ding in den keller zu schleppen, alle jubeljahre mal, kein luxus.
eher luxus, zugegeben, wie das halt so ist, wenn man allein lebt und ohne kinder: keine dauerlaufende waschmaschine haben, klar. wobei: eine waschmaschine und platz für dieselbe haben wäre allerdings auch schon mal luxus.
das niemand sonst unter der schmutzwäsche zu leiden hat ausser mir, wenn ich es mal wieder zweieinhalb wochen nicht geschafft hab, mich und die wäsche in den waschsalon zu schleppen, das ist auch schon luxus. der luxus der nurfürsichverantwortung. stimmt. aber mehr eben auch nicht. wisst ihr doch auch, oder?
...und ich hatte mich nur an das bild erinnert und davon bloss den aspekt zeit-ohne-ws wahrgenommen. schöne standpunktblindheit, hehe, auf den raumaspekt bin ich gar nicht gekommen hier in meinem trauten berliner luxus mit platz für 2 ewig volle wäscheständer und waschmaschine und theoretisch sogar noch für nasse bettlaken über der wanne. natürlich darfst du lachen und weinen ... uhund das mit der nurfürsichverantwortung, das will ich ja auch gar nicht mehr, eh klar, trotzdem muss man manchmal weinen.
es war das bild, not you, verehrteste. und gute besserung in any possible way.