und doch, is schon was. zeitgebundenheiten, oder was genau funktioniert da immernoch. e chi lo sa. (bham! das schlagzeug nach den ersten
2 zeilen, hehe. feels still good)
- Montag, 21. Januar 2008, 22:02
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erst glauben, dass man den einen dauernd gespielten song aus dem romantischen film gestern noch unklar im hirn hat, da wo der refrain plötzlich zuschlägt und der song aus dem allerlei auftaucht zu etwas echtem.
dann so über den tag merken, dass es tatsächlich die aus wer zum teufel weiß welcher alten kiste auferstandene erinnerung an "thick as a brick" von jethro tull ist. grade arg verwundert und froh da
zuhören.
(The Poet and the painter casting shadows on the water --
as the sun plays on the infantry returning from the sea, jaja, und so weiter. beim zuschauen versteh ichs dann, der junge ian anderson sieht sehr genau so aus wie
glen hansard, der sänger aus dem film. das hirn wieder.)
- Montag, 21. Januar 2008, 19:40
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beim gucken von einem nachmittäglichen österreichischen krimi auf arte gedacht, das natürlich ein krimi aus österreich nur auf arte laufen darf. dass die den so machen, dass er dann überhaupt nur auf arte laufen kann.
- Sonntag, 20. Januar 2008, 16:59
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im anna blume trotz schlange einen platz gefunden in tuchfühlung mit anderen cafegästen. wir sagen der kellnerin, das wäre uns zu dicht, sie schaut sich um und besorgt uns einen freien zweiertisch, auf eine warme und selbstverständliche art. beim zahlen sagen wir ihr danke und das es ein sonntag wäre wie geschaffen für ein zu volles cafe und für tango, und sie sagt, ja! ich auch, ihr tanzt auch? sie ginge nachher noch ins tangoloft, kommt ihr auch, bis später, und wie immer kommt dann die erinnerung an alte
nächte wieder, in den jahren kompakt geworden wie ein körper, das mit dem tanzen war genau so früher, ganz nebenbei, und beim drübernachdenken ist die musik und die nacht wieder da, die hemmschwelle wieder weg, die mich abhält von den milongas meistens, das draussen sein aus der szene, die unsicherheit, die nachtzeit immer, der stress, das es blöd wird, weil man nur noch einmal in drei monaten geht, und nicht mehr vier mal in der woche.
- Sonntag, 20. Januar 2008, 15:20
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(und ich werde jetzt auch immer rundhalspullis mit hemd drunter anziehen wie malo)
- Sonntag, 20. Januar 2008, 15:17
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der regen schlägt auf die neuen fensterbänke auf, morgens um 9, um 11, um 12, da muss man nicht rausgehen, gar nicht. um drei uhr nachmittags dann gemerkt, dass ich doch raus muss wie immer samstags, unter dämmerung und regen dann die einkäufe erledigt, gemerkt, dass es allen so gegangen sein muss, die bürgersteige voller menschen, die eigentlich samstag früh ihre einkäufe erledigen, den blick offen wie die situation. alle hatten ihre regenschirme gefunden, wie das so ist am dritten rag regen in folge. kleine luxuriöse freude beim denken ans menschsein bei regen.
im biosupermarkt das übliche vermissensgefühl, es ist keine kunst, gutes essen zu kaufen, wenn es gar keinen junkfood gibt im regal. fleischsalat!
- Sonntag, 20. Januar 2008, 12:12
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die stahlleiste, die der mann vor dem küchenfenster gerade sorgfältig einfädelt, ist ein bein von einem riesigen fahrstuhlschacht, der hängt frei an einem dicken stahlseil und wird gerade aus 25metern höhe von einem kran aus dort runtermanövriert. der kran steht vor dem vorderen fenster. das erinnert mich an irgendwas.
soviel zur lage hier, alles im flow. der kopf gleitet sehr glatt und stumm durch die ganzen basalfunktionen, und für diese beschränkung könnte ich natürlich metaphern bauen, aber das braucht es nicht. ich gehe lieber an den schlachtensee und lasse steinchen springen. das inner life ist grade kompakt und einverstanden, es hat die truppen eingesammelt und versorgt sich im stillen mit essen, trinken und risotto.
- Donnerstag, 17. Januar 2008, 12:18
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(manchmal seufzen)
- Dienstag, 15. Januar 2008, 23:39
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heut morgen trompeten, als erstes, dann gekicher, die ganze erste
strophe lang nicht gewusst, was genau gerade passiert, und ob nicht einfach berlin im hier und jetzt der richtige ort oder moment oder was immer für einen derartigen triumph des pathos über die nüchternheit sei. dann haben die monster das wieder ausgemacht, ich hatte ein paar schnell vorüberziehende gedanken über meinen musikalischen bildungsauftrag, also die gefahr von kitsch in der gefühlsbildung, ganz allgemein gesprochen, aber der ist ja unvermeidlich überall, da müssen die durch, warum nicht durch die mitte durch, also mit feuchten augen durch die mitte, der erfahrungshorizont als bild vom sonnenuntergang, das meine ich, was ich aber erzählen wollte, war das blitzen von schönheit heut früh, dass ich auch gehört habe im kitsch, der ja nur als mittel und zweck böse ist, der ein zutiefst harmloses und zweckfreies ende hat, ein geheimes fensterchen in die vorironische zeit.
die zwillinge sitzen gerade, wann immer sie dürfen, mit großen leuchtenden augen vor diesen unglaublichen you-tube-stücken, orgeln, sonnenuntergänge, geschmetter, sie lächeln dabei. wie kann man eindimensionalität vermitteln, wenn die sich so freuen dadrüber, hach, ist das wieder egal alles im großen rahmen, kennen sie das, wenn man manchmal an details herumzwirbelt, das ist wie grundlos liegestützen machen und dabei merken: man kommt bis höhe ellenbogen. he, ich bin noch nicht ausgeschlafen. mehr kopfhörer verschenken.
- Samstag, 12. Januar 2008, 11:17
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- Montag, 7. Januar 2008, 21:51
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die dame an der kasse des vietnamesichen gemüseladens, bei dem ich stammkundin bin, erzählt mir von einem traum. "du und deine kinder und ich, wir sind zu metro gefahren. zusammen. unterhalten. mann sagt, geh, mach einkauf." sie lacht und wiederholt den traum, wir strahlen uns an, froh, einen weiteren schritt in unserer federleichten freundschaft gemacht zu haben.
vorher der mechaniker in meinem fahrradladen, der mir, während wir mein rad beratschlagen, so nebenbei mein schloss mit graphit behandelt, kommentarlos.
die frau auf dem markt, die die blauen ohrringe, die ich kaufe mit lauter 50cent-stücken aus allen manteltaschen noch dreimal neubiegt und die kleinen haken austauscht, weil sie nicht richtig baumeln, nachher weiß ich, dass sie gestern gefeiert hat, dass ihre tochter sehr viele haare hat, und dass ihre hände warm bleiben in der kälte, durch das hantieren mit dem feinen werkzeug.
- Samstag, 5. Januar 2008, 15:02
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memo: dass es im nachbarzimmer so laut zwitschert, liegt an den gastvögeln, die dort stehen.
- Freitag, 4. Januar 2008, 09:26
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"Mama, ich bin NEUN! Ich gehe in die DRITTE, ich kann im Dunkeln alleine nach Hause gehen, echt, da sind doch Laternen überall!"
Ich Ja-abere am Telefon noch eine Weile weiter, nur weil ich ihm so gern beim Grenzen neuchecken zuhöre (Ein 1. Januar–Kind isser).
- Mittwoch, 2. Januar 2008, 18:59
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der sehr junge süddeutsche punk und sein bruder, auch ein junger punk, die nachts in der gestopft vollen tram ihre mutter anrufen wollen, und sich gleich sorgen machen, als sie nicht durchkommen. daneben der andere vorzwanziger, der die ganze zeit versucht, in meine tasche zu kotzen, bis ihm seine freundin ihre tasche reicht: "hier. nimm die." eine frau will mich noch mit auf ne party nehmen, wenn ich neben ihr herlaufe, weil sie sich dann einhaken kann wg. dem gleichgewicht, aber wir kriegen auch zu zweit die adresse nicht raus ("nee, mehr links von hier"). wunderbar alles. berlin ist super. mehr ausgehen werde ich next year!
- Dienstag, 1. Januar 2008, 10:26
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die absurde mehrstimmigkeit des lebens, das kind in uns ist eingeschlafen in sicherheit, die erwachsenen reden und lachen und reden und gewinnen wieder land, aber war das nötig, wir sind doch zuhause, ja, aber.
(und wie es der zeit nochmal gelungen ist, in schönheit sich vergessen zu machen, kurz vor jetzt, das war cool. man könnte glauben, dafür sei alles, alles gut.)
also eigentlich meinte ich so neujahrsmäßig für alle: das jahr ist nicht so wichtig, es sind immer die momente, aber das wisst ihr schon, oder?
capossela im hintergrund, gar nicht der text mit seiner vielwortigen geschichte, ihrem linearen nach-vorne und der stille, wenn der song aufgehört hat, der vollendung, nee, der basslauf, der sich auf drei, vier noten im kreis dreht, der war ja vorher schon da, oder nicht? ist er doch immer, der olle herzschlag.
ein nachmittag im hackbarth, den laden hatte ich fast vergessen, ein ex-favourite mit dunkelblauen schimmernden kacheln an den wänden und einem vertrauten tresen, die menschen lesen und gucken und etwas summt, glaube ich, vielleicht ist es aber auch das andere, das immer noch summt. ich lese in der zeit über jüdische emigranten und die empathie nimmt mich mit in die schönen upper-eastside-wohnungen auf den fotos, diese alten gesichter mit den stillen augen, wie sie namen nennen, alles noch wissen, die details, natürlich, weil sie noch leben und die geschichte mit ihnen.
man steht am wasser, mit fast keinem gepäck, alles weit und offen: das meer. (leerzeilen ohne ende)
und dann geht man wieder heim, so ist das.
das ist herrlich unkonkret, sagt die zweitstimme, aber du kennst das doch, alles, und ich muss lachen, yeah, aber nicht das neue im bekannten, jaja, sagt die stimme, aber lass uns trotzdem singen, vielleicht klingt es ganz gut.
seid nachher jedenfalls so laut wie ihr könnt, das jahr hat ein richtiges feuerwerk verdient.
- Montag, 31. Dezember 2007, 19:19
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neulich hat mir meine ferne tante s. in einem telefongespräch was gesagt, sie redet nicht mehr viel, die tante, und was sie dann sagt, wird nicht wichtiger dadurch, man sieht diese sätze in unseren telefongesprächen wie kleine gebrauchte taschentücher herumfliegen, sie passen einfach auf besonders schöne weise nicht. wo die seelen der anderen so zu hause sind, man spürt das ja manchmal.
weiß der himmel, woher der gedanke jetzt kommt, danke himmel! für die gedanken und die sätze! nur mal so. trage seit gestern wieder mein kleines gefundes kreuz, wegen dem kontext, in dem es wieder passt. um einen herum sprießen die erzählungen, auf eine eigenartig organische weise, wie es einem jahresende geziemt. bin ich teil davon? ja, nun, irgendwie, dann wird alles wieder leiser, und man dreht sich bisschen in der hüfte, wie cate blanchett, als ihr der krieg erklärt wird, und ihr ganzer schön gewandeter körper zu tanzen beginnt. aber man sieht es fast nicht.
- Samstag, 29. Dezember 2007, 19:10
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- Samstag, 29. Dezember 2007, 17:38
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(Einen kleinen Verdacht weckt die Tatasche, dass mein kaputtes Superdrive, und defintiv kaputt, ich habe es checken lassen, me silly - dass dieses Laufwerk vollkommen problemlos funktioniert, seitdem ich den Rechner komplett neu installiert habe, also so mit Festplatte löschen und so. Haben die von Apple einen Countdown zum Neuerwerb eingebaut? Also eine Laufwerksverabschiedung nach soundsoviel Abspielen, Brennen und DVD gucken? Kann nicht sein. Nee. Muss anderen Grund haben. Welchen?)
- Mittwoch, 26. Dezember 2007, 11:57
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nachts die neuen kopfhörer auf, bei gegenwind, plötzlich kapieren, wie schäbig das mp3-format ist und wie toll gleichzeitig, dabei schwankend aus dem lot kommen und die backe fast an der hauswand haben, entspannt und geborgen an an der hauswand entlang nach hause laufen.
in der wohnung noch der gänsebraten, überall, bisschen süßlich, fast schon schmalz, fond, zwiebeln.
die freiheit, zuviel freiheit immer.
- Mittwoch, 26. Dezember 2007, 02:00
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- Freitag, 21. Dezember 2007, 19:52
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bei saturn endlich ein muttergeschenk* gefunden: stolz und vorurteil, bbc, ca. 60 folgen in dvd-kassette, letztes jahrhundert, das würde ich auch gern mal so mit yogitee und petit fours im januar. an der kasse in letzter minute umgedreht: niemals der mutter etwas schenken, das so heißt, stolz und vorurteil, wer weiß denn schon genau, wo sowas hinsickert, bildung a parte. stattdessen krömer international, den man nach 10 metern in einem saturn-laden z.zt. in jeder zugänglichen tasche stecken hat, inclusive kapuzen und hosenaufschlägen, und weil mama sich immer gerne über wowi lustig macht.
*dieses jahr geschenkkasten, in den man lauter nette sachen packen kann, selbstgemachte fotokalender (auch son unspoken vorteil von kindern), pralinen, dvds, kekse, supersamtseife und cds oder so.
- Freitag, 21. Dezember 2007, 17:36
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für einen absolut überzeugenden eindruck von tochter aus gutem hause, nein, besserem, dem besten in dieser kleinen stadt, echt, meine mutter ist der bridgeclub, die sorte eindruck, der sich schon eingeprägt hat, während man über das geschlecht noch nicht sicher ist, sowas, dazu muss man die augen von außen ein stückchen zusammenziehen, eigentlich nur die wangen oben anspannen. dabei die nasenlöcher aufmachen und die lippen leicht offen stehen lassen. perfekt wäre jetzt ein unmerkliches schielen, das dem blick die nötige luftige abwesenheit verleiht. ein burberryschal schafft all das auch ohne mimik.
- Freitag, 21. Dezember 2007, 17:29
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- Freitag, 21. Dezember 2007, 08:57
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Der Wunsch, im Leben der Kinder ca. 3 Jahre einfach überspringen zu dürfen. Argh! Dann ist beim Großen schon Pubertät, das wird richtig die Hölle, wenn das so weitergeht. Oder wenigstens ein Jahr überspringen! Die gehen doch immer so schnell vorbei, da könnte man doch, seufz, jeder Morgen ist ein Zeitloch hier. Mann. Keine Lust mehr. Es gibt ja so Momente im Alltag, mit denen man trotz aller Mühen nie so richtig warm wird, hier im Hotel ist es der Morgen mit Schule. Aufwachen mitten in dunkler Nacht wegen diesem beknackten deutschen Morgenstund-Wahn geht irgendwie noch, mit Freundlicheit und Frühstück locke ich die Monster in die Küche, aber das ist auch das letzte Glatte an sonem Morgen.
Danach nutzen sie jede semantische und grammatikalische Möglichkeit, ein "Nein!" unterzubringen, die denkbar ist, gerade sind es Strumpfhosen (die habe ich aufgegeben), 2 Schichten Kleidung (nicht aufgegeben), Zähneputzen etc. Beim mehrschichtigen Eintüten vor dem Verlassen des Hauses führe ich nur noch interne Strichlisten weiter: das dritte Paar Handschuhe verloren, pro Kind, doch, Du machst deine Jacke zu, doch, Du benutzt die alten uncoolen Fäustlinge, wenn die coolen Handschuhe mit Druck und Fingern schon wieder weg sind, nein, Du kannst jetzt nicht mehr spielen, nein, Du kannst heute nicht ohne Helm fahren, nein, ich habe Deinen Hausschlüssel nicht.
Jaja, die Ansätze: alles vorbereiten, die Wäsche, die Mitteilungshefte am Abend vorher, natürlich mache ich das, die Schulbrote am Abend vorher, nein, igitt, das schmeckt doch nicht. Aber manchmal klappt es nicht, gestern war ein Topf angebrannt und ein Schuh musste repariert werden, dann ist neben dem Üblichen Küche/Bad-Aufräumen mein gefühltes notwendiges Abendpensum irgendwie durch, jaja, so geht das nicht, selbst schuld, im Leben ist ja absolut überhaupt nichts so sicher wie die Konsequenzen des eigenen Handelns, und das macht mir Angst, weil auch die Erziehungsfehler ihre Folgen schon in sich tragen, als Wurzel oder Blüte, um mal zu romantisieren.
Verantwortung ist eine bescheuerte und dämliche Crux. Auf dem Heimweg von der Schule, als es hell wurde und besser und ich die Sueddeutsche (hihi, sonst immer nur als www. … .de vor Augen, ich denke die nicht mal mehr mit Umlaut) gekauft habe, weil sie mich ablenkt, kurz gedacht:
(Vergessen, was ich gedacht habe.)
Jedenfalls bleibt man als noch angemüdete Erwachsene immer an den Situationen hängen, die es ja nie sind, das sind nur die Wellenkämme, die brechen (Autsch. Egal: Das brauche ich gerade.) und der Blick auf das Große Ganze ist frustrierend, weil es nur als Spielwiese des eigenen Mangels daherkommt so morgens.
Veröffentlichen? Klar doch.
- Freitag, 21. Dezember 2007, 08:03
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