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vollkommen unfähig, zwischen lust auf schokolade oder auf bier zu unterscheiden. erstmal 'n whisky.

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noch immer ab und zu thick as a brick im hintergrund, obwohl das wiederfinden schon paar tage her ist, die zeitreise, auf die so ein olles stück einen nimmt. (ist kein anfangsethos, das ist auch in der persönlichen geschichtsschreibung kaum haltbar, das weitermachen war wichtiger als das anfangen, alles war schon so unterwegs, so entschieden, eingebunden in machtvolle systeme, die ja oder neins erforderten. das ist es vielleicht, wo man immer scheitert beim gelegentlichen rekapitulieren, beim zusammenbringen von ursache und wirkung, entwicklung und ergebnis. oder beim anblick einiger alter fotos: willensfreiheit und frisur)

und ob es einen unveränderlich trägen teil im ich gibt, der für musik zuständig ist, und vielleicht noch für parfüm und küsse und essen, die körper-seele-sachen. trifft dann immer nur ein paar ausgewählte nervenbahnen, und die bleiben von entwicklung und erfahrung getrennt, wie ein öltropfen im wasser.

die mühe pragmatischer entscheidungen, wie sehr der rest immer mitentscheiden will.

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