substance

ja, kategorien, kategorien. hab mich dann auf dem kurzen heimweg nach einem schönen abend mit der scheitern-these dochnoch mehr angefreundet, scheint tröstlich und angenehm undynamisch, also so in meinem quecksilbrigen alltag.


neulich nachts mal versehentlich bei parship angemeldet, was solange dauert, da wird man fast wieder nüchtern von, dann wollten in den tagen danach lauter mittelalte polizisten, berater und technische angestellte mit kinder/ja im eigenen haushalt lebend/nein mit mir kontakt aufnehmen, da hab ich mich lieber wieder gelöscht und mach doch erstmal second life.


grad gucken, ob der schöne schlaf schneller da ist als kyrill, für bücher jedenfalls schon wieder zu wenig restneugier, sie sind mir nicht wichtig genug, sitz am schreibtisch und denke über gebundene energien nach, wo die dann sind, was das bedeutet für den haushalt des geistes, wenn die haushaltdame sich ans geistfreie gewöhnt, weil staub liegt sowieso überall, es fällt nicht mal mehr auf, dass auch die bücher verstauben in any possible way, und die sprache and all that. so hinterrücks, werde mehr sport treiben, dann ist auch mehr energie! dann kommt der hunger wieder.


öhem, noch mal was zum schlaf, die wunderbaren warmen arme von morpheus, der einen mit stillem blick und einem lächeln empfängt abends, der beim tiefen ausatmen hilft, der einen hält und ruft und yeah, mein absoluter lieblingsmoment am tag. anführungsstriche oben, anführungsstriche unten, egal, im ernst, das schlafkonzept ist mir grad näher als irgend etwas anderes. irgend, hey: schön, das kleine offene nach dem d.


weil, ich hätte gerne ferien. noch nie war irgend etwas so anstrengend wie diese zeit hier.

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