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Was ich nicht verstehe, ist wie man an einem normalen Abend (Januar, kinderfrei, dunkel, nichts vor) wo also diese vier Bedingungen klack-klack-klack-klack wie die vier Rahmenhölzchen einschnappen und der Rahmen dann außerordentlich gut um den Fernseher passt, wie einem ausgerechnet dann Opern dazwischenkommen können, eine Opernhektik. Mozart, Händel, Händel, Janáček, und noch mal von vorne. Die DVDs während einer lange zurückliegenden emotionalen Unpässlichkeit zusammen mit einem KitchenAid-Standmixer und einer Hausbar erworben und sofort danach aus den Augen verloren. Und jetzt ist es so, dass mein Opernalter offensichtlich begonnen hat, also Oper wirkt plötzlich. Schönheit!

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Kann mich gar nicht mehr erinnern, wann oder warum ich mit dem Rauchen aufgehört habe, mitten in einer Zigarette! Ging nicht mehr. Seitdem perlt der Sauerstoff durch die Kapillaren, dass es eine Freude hat. Deutlich sind diese Minuten morgens mal so zwischendrin vorm Spiegel, allein mit ein paar hereinschneienden Gedanken: das Gesicht sieht anders aus. Besser, huh, ganz bestimmt. Augen zu, Licht wieder an und ab.

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