Umgekehrt: Hinter dem Meer des Expressiven liegt der Hafen der Neuen Sachlichkeit. Tug hat auch schon zu, keine blauen Reiter mehr. Ich schreibe jetzt nur noch Industriezeichnungen, kühle, emotionslos gebogene Flächen wie der metallene Schreibtisch eines Mediziners.
(Na ja, länger als zwei Tage hielte ich das nicht durch.)
ich meine das hach!- pathos, das aufbocken von ergriffenheit und bedeutung auf ebenso leere selbstverständlichkeiten. das hat schon immer genervt, auch in den expressiveren zeiten, der bedeutungsüberschuss, ich meine keinesfalls den reichtum von hafengeschichten mit leben, traurigen erinnerungen und tieren und mit vielen gar seltsamen kunstwerken, wie sie in ihren texten zu finden sind. die liebe ich sehr, das sind kleine bojen im großen meer voller technokraten, eiferer und verkäufer. das ist keine sachlichkeit, glaube ich zumindest, das ist ein vor-sich-hinsummen der jasager und nutznießer und anderer grauer herren! (das tug-pathos war ja immer frei)
(Na ja, länger als zwei Tage hielte ich das nicht durch.)
ich meine das hach!- pathos, das aufbocken von ergriffenheit und bedeutung auf ebenso leere selbstverständlichkeiten. das hat schon immer genervt, auch in den expressiveren zeiten, der bedeutungsüberschuss, ich meine keinesfalls den reichtum von hafengeschichten mit leben, traurigen erinnerungen und tieren und mit vielen gar seltsamen kunstwerken, wie sie in ihren texten zu finden sind. die liebe ich sehr, das sind kleine bojen im großen meer voller technokraten, eiferer und verkäufer. das ist keine sachlichkeit, glaube ich zumindest, das ist ein vor-sich-hinsummen der jasager und nutznießer und anderer grauer herren! (das tug-pathos war ja immer frei)