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heute unterwegs zu ganz anderen zwecken überraschend ein zeitbudget aufgetan von 40 minuten, leider einhergehend mit leichter, eher tendenzieller unterzuckerung. sowas kann im bewusstsein die grenzen zwischen bedürfnis und notwendigkeit verschieben, zugunsten des glücks natürlich, und man merkt es immer erst nachher. dummerweise war ich dabei gerade in der wäscheabteilung vom kaufhof am alex, ich kann mich noch erinnern an meine erleichterung, als im meer von gleich aussehenden und doch sich unterscheiden müssenden meeren von triangelformen an 100.000 drehständern die bekannten markennamen als orientierungspunkte auftauchten. chantelle! triumph! im nachhinein ist es mein glück, dass die da weder hanro noch passionata führen, von la perla ganz zu schweigen. trotzdem ziemlich ruiniert. (der großartige, alles verzeihende blick der verkäuferinnen, die dezent pragmatisch eine andere größe empfehlen und diese sofort beibringen, auf so einem grat zwischen mütterlichkeit und bester freundin)
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