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beim versuch wachzubleiben in fever and dust gemerkt, dass ich auch beim freeclimbing im netz meine privaten inneren netzwerke kaum verlasse. das ist wie party in berlin, wenn man schon 21 jahre hier lebt, man trifft auf jeder party einen, den man schon kennt, oder der einen kennt, den man kennt, man muss immer aufpassen, wen man küsst. das neue ist nur variation und mäander, eine gossip-abart also, i'm drunk (Ardbeg).

gefunden: camille paglia befürwortet die todesstrafe, es gibt hilfe beim schreiben von zeitreisegschichten (nicht eine gelesen bisher, die mit den brüchen elegant umzugehen weiß), in den staaten geht datenmissbrauch viel smoother, und opus ist jetzt auch bei salon.

meine hände bleiben hängen an der weißen seidenbettwäsche, die letzte, die noch im schrank war, nachdem letzte woche, wegen schokolade, undichten kindern, läusen und kaffee alles ständig in die maschine musste. sie ist leicht und schimmernd und eher ein seufzer denn ein statement in meiner baumwoll und möchtegern-leinen-welt. ich habe keine kenntnis über echte seide, nur als literarisches extrakt oder stoff von männnerhemden, die man nicht anfassen möchte (flieder), und mein opa hat welche hergestellt, mit raupen im hinterhof im krieg. ist es billige seide oder war das womöglich irgendein reiche-tanten-geschenk?

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