das ist so unglaublich ungerecht und bräsig und unpädagogisch und anscheinend so gar nicht nach der fragestellung "wir fördern wir das kind am besten" zustande gekommen, dass ich am liebsten meinen rechner schütteln würde. aber das bringt ja auch nichts. was tun?
es war sehr schräg in der vorbereitung, die schule oder KL hätte es am liebsten ohne mich gemacht, das war deutlich. bei der konferenz war allerdings zum glück, zum glück eine hervorragend geschulte englischlehrerin dabei, die die sache gerettet hat - er bekommt nicht nur mehr zeit, sondern auch bei der benotung genügt es, dass die worte "erkennbar" sind, sie müssen nicht orthographisch korrekt sein, und die option von mündlichen statt schriftlichen prüfungen "wird geprüft" und kann "im einzelfall" von den fachlehrern gestattet werden. ich denke einen tag danach, ich hätte deutliche forderungen stellen müssen und klare zusagen verlangen sollen - hatte halt blöderweise auch noch fieber und war unvorbereitet. mein fehler.
aber die regel ist sehr sehr klar: man muss selber initiativ werden und dranbleiben, sobald das kind irgendwie aus dem rahmen fällt, weil jemand wie diese englischlehrerin nicht selbstverständlich ist.
aber die regel ist sehr sehr klar: man muss selber initiativ werden und dranbleiben, sobald das kind irgendwie aus dem rahmen fällt, weil jemand wie diese englischlehrerin nicht selbstverständlich ist.