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kinder bei einem dünnen punker mit türkisen fingernägeln zum haareschneiden (kann er überhaupt nicht, wie sich dann herausstellt), beim suppenhuhn kaufen läuft johnny cash, ich finde meine lieblingsmarmelade aus italien im bioladen und hole sauerteigbrot bei der hofpfisterei und denke, dass berlin sich doch nicht sehr verändert hat, man findet nach wie vor alles, auch wenn man inzwischen anderes sucht.

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keine zeit mehr zum bloggen, seitdem ich einen job in einem büro habe. fehlt mir, muss ich irgendwann anders unterbringen. in dieser ersten umgewöhnungszeit habe ich abends keine vollständigen sätze mehr im kopf.

gestern mit den kindern tagesschau geguckt, libyen erklärt. sie fragen die ganze zeit, was ist ein diktator, wie groß ist die wüste, warum schießen die, warum hat in ägypten keiner geschossen. in libyen leben nicht einmal doppelt soviele menschen wie in berlin, das beeindruckt sie und mich. machtverhältnisse in diktaturen sind einfacher zu erklären als die in demokratien. danach gucken wir zusammen glee, die jungs lieben es.

noch immer husten. ein harter winter ist das, der tank auf reserve, kinder auch immer wieder krank, der monat februar nimmt nur und gibt nichts.

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