Ich .. (Gast) - 19. Oktober, 09:40

Wir haben das in weiblicher Form ... der Papa bringt, holt, zahlt, macht, tut ... die Mutter schafft keine Arzttermine, die Zahnspange ist immer noch in weiter Ferne - wenn nicht Papa einspringt (oder eben ich als die "Neue").

Sie ist gegangen, hatte einen Anderen - aber der ist inzwischen auch wieder weg und sie spielt depressiv. Aber die kleinen Kinder dürfen noch nicht beim Papa leben, die bringen ihr zuviel Geld und so muss sie nicht arbeiten. Die Großen waren schon zu anstrengend und leben beim Papa (und mir).

Es heisst eben DAS Arschloch: neutrum, weil es sie bei beiderlei Geschlecht gibt.

Und die Kinder wissen es wohl, was für sie (nicht) getan wird. Das erleben wir in der eigenen Familie. Je älter sie werden, desto mehr realisieren sie es und wissen es wertzuschätzen. Meine Tochter übrigens hat den Kontakt zu ihrem Erzeuger abgebrochen mit den Worten: "Immer wenn er mal auftaucht, geht es mir anschließend schlecht. Das will ich nicht mehr." Sie ist 18.

Kopf hoch - die Mühen lohnen sich: für die Kinder und die vielen Karmapunkte :-)

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