alex63 - 25. Oktober, 19:02

ich habe mich für sicherheit entschieden, weil der jetzige verlust sicher war, der zukünftige gewinn aber nicht.
den satz versteh ich nicht. wenn der zukünftige gewinn sicher gewesen wäre, dann hättest du dich nicht für sicherheit entschieden? und was hättest du dann getan? zukünftige gewinne sind eigentlich fast nie sicher.

also in der praxis hab ich dasselbe gemacht wie du. den verlust realisiert. sogar zweimal. der grund war vom gefühl her, dass ich nicht alles verlieren wollte, oder fast alles, wie z.b. 90%. aber von der ratio her ist der grund eigentlich eher ein zockergrund. wieso soll ich papiere halten, die jeden tag billiger werden. die kann ich doch verkaufen und morgen oder übermorgen doppelt und dreifach zurückkaufen. das ist wie bei der deflation. wenn man weiß, dass alles jeden tag billiger wird, dann konsumiert man auch nicht mehr. sondern wartet ab bis die sachen richtig schön billig sind. das ist für die wirtschaft natürlich nicht so gut, weil dann die nachfrage wegbricht und die produktion zumachen kann.

Casino - 28. Oktober, 18:53

na nicht verkauft, wenn der sichere verlust ein geringeres übel wäre im vergleich zum möglichen gewinn bei erholung, aber das war mir zu unsicher. zum zockern hab ich nicht die nerven (und nicht die fachkenntnis, ehrlichgesagt, momentan geht es ja allen börsenleuten nicht mehr um den kunden, also gar nicht mehr, glaube ich)

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