Donnerstag, 1. Mai 2008

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die neue neugierde, das neue nichtwissen. und beim blick auf sich selber das erstaunen darüber, wie die synapsen sich öffnen unter whisky, ohne das die verbindungen flöten gehen, behalte das, es ist immer so, aber irgendwie vergisst man das wieder, die zähen dinge, andrerseits gehen wochen tage stunden sekunden alle gleich vorbei, nur die zellspannung wirkt auf ewig angelegt, also der körper erinnert alles, gespeichertes, das was nicht mehr weggeht, sondern integriert werden kann.

es ist aufregend, den zustand in dieser körper/geist-kombo runterzudenken auf zellebene, auf die ganzen kleinen albernen (alberne kinder, die eigentlich aufräumen sollten, you get it) ja!'s im hirn, die man umpolen muss und die einem den kater bescheren, mit magenweh, schlechter haut und druck auf der brust. naja, symptoms of life.

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