eindimensional fand ich die abfolgen, immer nur eine ebene und auf eine weise erzählt, als wär das schon ne aussage, dass es immer nur eine ebene gibt, als ob es voll genügt, immer nur einen satz, einen blick, eine bewegung zzu erzählen, mein eindruck war: genügt vielleicht, aber ist zu viel intention, zu viel auratisches, zu vielbetonung auf diesesn ganzen nebensächlichen gesten. sorry, ist unklar - leider muss ich jetzt weg bis sonntag abend, dann bau ich meine kritik nochmal aus!
Wattmeinense denn damit?