Shaima - 9. August, 10:56

Ich habe die letzten Beiträge erst jetzt gelesen und wäre wohl auch weitergezogen, ohne ein Wort zu "sagen". Es liegt an der Sprachlosigkeit, es liegt daran, dass ich mit meinen eigenen Ängsten in Kontakt komme, an die eigene Vergänglichkeit erinnert werde und an Verluste und Lücken; es ist, weil an all dem weggesteckten Schmerz und an meiner Hilflosigkeit gerührt wird. Was ich damit sagen möchte: ich fühle mich betroffen, ziehe nicht unberührt weiter. Mittraurige Grüße von Shaima

Casino - 10. August, 09:48

die eigenen ängste, das stimmt, das geht mir auch so. Das ist ja das gute an den ritualen beim tod, die beerdigung, die beileidsbekundungen für die familie, das hilft glaube ich allen, nahen und fernen trauernden.

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