Casino - 27. Februar, 21:04

Das Geheimnis der Kindererziehung besteht darin zu wissen, wann man seine Geduld verlieren muss*

yo hat die unterschiedlichen forderarten schön aus der kinderperspektive beschrieben, und gegen das fordern als anreiz zum weiterkommen habe ich natürlich nicht das geringste. was jens beschrieben hat ist ein schönes beispiel von einer gemeinsam angegangenen herausforderung. das am feld war ein schnellschuss von mir, alex, da is was dran, aber der wortwechsel da am feld hatte zuviel tacheles mit söhnchen und zuwenig wir stehen das gemeinsam durch. der mann da hatte eine tonlage drauf, die mir überhaupt nicht passt im umgang mit kindern, eine die meiner meinung nach auch die adressaten vom inhalt der rede ablenkt und dominant nur noch von macht und dieser speziellen art von genervtheit spricht, dieses "du machst mir arbeit, du machst mir mühe, du bist ein stress, du bist falsch" – und zwar egal, was gesagt wird. diese tonlage hat mich abgeschreckt, gar nicht die forderung, darüber weiß ich ja auch nüscht, was vater und sohn da für eine geschichte haben, die geht mich nichtmal was an.

ob das fordern männersache ist - fände ich interessant, die überlegung. ja! das blöde testosteron immer. vielleicht eher charaktersache? bei biologismen teile ich schon sozialisationsmäßig (-eigne) eher laurins meinung, obwohl in meinem jungenhaushalt die puppen auch verschmäht wurden, seufz, meine schönen alten puppen.

(*liz taylor, heute im perlenspiegel)

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