Montag, 20. Juni 2011

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alle kleinen, fast alle großen kinder sind mitgekommen, am samstag hängen 5 von 11 in einem riesigen kirschbaum und ernten. ein haufen freunde und bekannte, fast alle mit kindern, auch unsere kinder kennen sich von klein auf. seit vielen jahren fahren wir gelegentlich mal weg für ein wochenende, diesmal in ein altes haus an der grenze zu polen, schönes grundstück, großes lagerfeuer, die jungen ziehen mit schubkarren in die umgebung zur holzsuche, es gibt eine sauna und eine dusche im garten. wir schlafen im zelt, das ist irgendwie nicht mehr so meins, andrerseits schlafe ich überall ein, und es ist fast wie ganz draussen, nachts die anderen noch hören, wie sie weiter durch die themen wandern, während man wegdöst, es ist picture perfect, obwohl ich etwas angeknackst bin durch fabios tod, es macht mich stiller und weicher, das fällt den kindern auf ("mama, bist du unterzuckert?"). ich rede nicht drüber, obwohl g. mit dem moped kommt. ich könnte aber.

ich mag diese trips, das abendliche plaudern am feuer, manchmal singt einer ein paar takte, die biere im dunkeln, die schmutzigen füße, mag überhaupt menschen, die einfach entspannt sie selber sind. ich kann wunderbar runterkommen dabei.

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