Das ist ja das fiese, dass man als Mutter immer sofort ein schlechtes Gewissen hat, wenn einem so etwas vorgehalten wird.
Hat man auch wirklich alles getan?
Hätte man nicht doch noch dies oder das tun können?
Ist man selbst zu hektisch oder vielleicht zu lahm, zu streng oder zu lässig?
Mittlerweile sehe ich das vielleicht ein wenig gelassener, weil jedes Kind ja sein eigenes Tempo hat und die meisten dieser vermeintlichen "Problemchen" entweder gar nicht existieren oder sich von ganz allein wieder geben. Aber wenn das richtige Stichwort kommt, dann sitze ich immer noch in nulllkommanix in schönster Verteidigunshaltung ganz weit oben auf der Palme.
Das beruhigt dann ja immer am meisten: es geht anderen genauso, die Kinder sind viel eigener in ihrer Entwicklung, als man ihnen das zutraut. Das Gewissen hab ich einfach so als ständigen Begleiter akzeptiert, wir vertragen uns ganz gut, eben nur fast immer. Und oben auf der Palme ist der Überblick dann ja auch meistens wunderbar :)
Hat man auch wirklich alles getan?
Hätte man nicht doch noch dies oder das tun können?
Ist man selbst zu hektisch oder vielleicht zu lahm, zu streng oder zu lässig?
Mittlerweile sehe ich das vielleicht ein wenig gelassener, weil jedes Kind ja sein eigenes Tempo hat und die meisten dieser vermeintlichen "Problemchen" entweder gar nicht existieren oder sich von ganz allein wieder geben. Aber wenn das richtige Stichwort kommt, dann sitze ich immer noch in nulllkommanix in schönster Verteidigunshaltung ganz weit oben auf der Palme.