Nach meiner Trennung sagte der Kinderarzt zu mir: "Es ist fast egal, WIE Sie es machen. Hauptsache, Sie haben kein schlechtes Gewissen dabei."
Natürlich weiß er auch, wem er sagen kann, es sei "egal", was die alleinerziehende und arbeitende Mutter im Detail anstellt mit dem Tagesablauf, aber ich nehme an, Ihnen würde er das genauso sagen.
Und gegen Brot am Abend ist sowieso überhaupt nichts einzuwenden.
da hat ihr kinderarzt ein weises wort gesprochen. verumtlich fördert man seine kinder am besten, wenn man ihnen eine fröhliche und glückliche kindheit ermöglicht, was wiederum am leichtesten geht, wenn man selber so lebt - in alltag übersetzt hieße das wohl, die balance zu halten, klappt häufig immerhin. ich finde mein leben ziemlich schön, freue mich jeden tag auf die jungs, einen faden schlechtes gewissen hat man aber wohl häufig dabei, weil die to-do-listen nicht kürzer werden. aber das meinte dein arzt nicht :)
kid, sie sind ein unerschöpflicher quell. habe den satz vorgetragen, und auf die frage "warum?" geantwortet: "das sagt der kid, das stimmt." "der kid?" "der kid."
wie sich durch einen freundlichen anruf des trainers herausstellte, ist alles halbsowild, der dem einen kind gestrichene sport findet in der nähe und nicht weit weg statt, das andere fährt neuerdings allein mit dem rad, der große will plötzlich eigendynamisch klavier lernen - die kugel rollt wieder flüssig, und ich erinnere mich an die vorzüglichen dinge, die man mit broten machen kann.
Natürlich weiß er auch, wem er sagen kann, es sei "egal", was die alleinerziehende und arbeitende Mutter im Detail anstellt mit dem Tagesablauf, aber ich nehme an, Ihnen würde er das genauso sagen.
Und gegen Brot am Abend ist sowieso überhaupt nichts einzuwenden.
kid, sie sind ein unerschöpflicher quell. habe den satz vorgetragen, und auf die frage "warum?" geantwortet: "das sagt der kid, das stimmt." "der kid?" "der kid."