sternennacht

wie die jahre von einem abfallen und irrelevant werden im hunger auf haut. ich bin nicht rüber gegangen über den hof, um ihn zu fragen, ob ich mich dazulegen darf für eine weile, obwohl das so verlockend einfach gewesen wäre, so easybeasy wie die eine hand, die beim umarmen zugreifen und festhalten und die sache in bewegung bringen könnte. ich musste das hirn erst anwerfen, mich an die entschlüsse erinnern (keine körbe mehr abholen, never again und nicht mehr so albern initiativ sein) und daran, dass die geschichten geschrieben sind und es keine freiräume und möglichkeiten mehr gibt. und das jetzt nach einem wimpernschlag vorbei ist, egal wie klar und hell es sein mag.

im ernst, wird das leben so einfacher oder komplizierter? ich weiss es nicht.

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