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hey folks. was für ein stranges lazy wochenende, kinderfrei, telefoniert, gelesen, zuviel bewegt, klarheit erhalten, also innere, nicht das mir das jetzt weiterhilft. viel netz, viel frischluft, sehr erholsam. sinnsuche gerade, ich brauche ein paar themen, über die ich arbeiten kann, und so richtig notwendig erscheint mir keine meiner ideen. notwendigkeit scheint kein notwendiges kriterium zu sein, ist das eine eigene begabung, dinge als wichtig zu erachten, eine im kern unbegründbare hingabe, das selbstbild der leute nahtlos hineingefügt, im besten fall das ganze leben? oder mehr eine entscheidung, als selektive oder kumulative wertanhäufung, das ergebnis von auskennertum und bescheidwissen, der sammlerstolz? egal, ich bewunder die alle. wenn ich das schreibende denken so über die eigene realität rutschen lasse, mein daily schleppnetz, dann bleiben natürlich bestimmte dinge hängen, aber es sind wirklich täglich andere.