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gar nicht leicht, das jahr gehen zu lassen. es war nicht toll und nicht dramatisch, ein durchschnittsjahr mit leichter grautönung.

fähigkeit zum aufräumen, also im stress die gewöhnung an den stress zu merken, sich da rausholen, dabei mit dem körper anfangen: aufstehen, auf zehenspitzen stellen, strecken, kopf wackeln, langsam, bis man die halswirbel wieder spürt, in so einem hallo-körper-gestus, der nicht nötig ist, weil man sich auch so kennt. dann nochmal hinsetzen um neun, kurz einen job fertigmachen, der großen spass bringt, mit netten leuten, neuen erfahrungen, ei-gent-lich ist alles okay grade.

standpunkte herumschieben wie möbelstücke, dieser widerstand dabei, der ist total super, wie das schieben im tango, wenn man sich in der base leicht gegen den mann lehnt, den schwerpunkt in bewegung bringt.

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