...

Of all the things I lost that year
I miss my mind the most

...

Sandwich Jumping

(edit: und herr soth, one of the few anyway, hat noch mehr belegbares auf lager. im blog von soth kommt es bei den hüpfer-kommentaren irgendwie zu einer erwähnung von happy days, die mich out of the blue erwischt hat, zufällig meine erste ernsthaft verfolgte tv-serie, the fonz hat damals in italien einen großen haufen schuljungen sozialisiert. die siebziger waren da schon vergessen, aber wir trugen immer noch parka und gingen auf demos, die mode der achtziger war für teenies besonders leicht zu vermeiden, weil sie so extrem auf verspießerung und repräsentanz abgezielt hat, es war eine sache für über dreißigjährige. happy days kam immer um 19.00, und wir durften es nie fertig gucken, obwohl die eltern es für harmlos hielten, die fünfziger hatten keine bedeutung mehr jenseits des heimatfilms. hier kennt das natürlich keiner, aber fonzie hatte es drauf. und es gibt ihn immer noch.)

...

the darjeeling limited könnte gut werden, the real dan vielleicht auch, das ganze zeug, das man so zusammengelebt hat bis jetzt, passt perfekt in den topf nach solchen filmen, den alten emaillierten, den man versehentlich doch nicht weggeschmissen hat. wes anderson sowieso, der hat in seinen filmen die ganzen staubigen schnörkel und weggabelungen und idiosynkrasien und begeisterungen, das irgendwie uncool unübersichtliche innenleben, mit dem man so herumläuft, einfach nach außen gekehrt und ausformuliert bis ins detail, und man kann dann damit leben und verliert die würde nicht vollkommen, es passt einem prima.

(beloved love)
(missing tug)
angelweide
beliebigkeitsbloggen
blogger in der welt
dog alert
first date speeches
futilità
glück
herbst!
i need a hug
keine theorie
kleine geschenke
kosmische Ballistik
last date speeches
Pastawartezeit
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren