ah, glory draussen. nagellack kaufen, weißbrot, campari.
der wind in den straßen! es gibt so feste bilder im kopf, da werden die leute unwichtig von.
morgen wird der schlachtensee glaub ich eröffnet, wenn ich bis dahin allen spiegeln aus dem weg gehen kann. anyone? nachmittags!
 
- Samstag, 14. April 2007, 13:22
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beim kindergucken: die unterschiede sind eigentlich erstaunlicher als die ähnlichkeiten, gestern einen flash in die größe der genetischen auswahl gehabt, oder wie viel eigenes da immer ist in diesen kindergesichtern, oder wie das eigene mehr durchkommt mit jedem monat, und man die ähnlichkeiten suchen muss wie einzelne bekannte zitate in einem text, der immer weiter wird.
kommunikationsformen, also die art des lachens, die bewegungen, gesten und sätze, die werden glaub ich viel mehr übernommen von den eltern im lauf des wachsens.
was ich aus einem text übernommen habe: wenn ich den kühlschrank öffne, mache ich oft eine bestimmte bewegung, von der ich einmal bei franny und zooey gelesen habe, hat sich so eingeschlichen.
 
- Samstag, 14. April 2007, 12:44
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