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schönes wetter, schlechte laune. hefeteig geht nicht, viel zu viel programm dieses wochenende, bin genervt mit den jungs, alles festklebende krümel auf einer gleißenden fläche falscher kraft.

gestern abend nach einem link in der faz zu neuen 9/11- videos den film der brüder gedeon und jules naudet gefunden, kurz reingeschaut, 2 stunden bewegungslos vorm rechner hängengeblieben. es gibt keinen anderen film über diesen tag.

an ein schönes gespräch mit kitty denken, über die männer der letzten jahre, lachen und sofort gute laune kriegen. eigentlich bin ich (sind wir-) sauber rausgekommen aus all der scheisse, mürbe zwar, aber man wird eh elastischer durch das alter, glaub ich.

sublimatoren und selbstentworfene – irgendwas wollt ich machen mit den wörtern, irgendwas zwischen klage und jammer, aber es ist schon wieder total weg, ich reg mich nicht auf über andere leute irgendwie, die genervtheit verpufft noch im wort.

teigmetaphern, weil flammkuchenteig im ofen, wo er dampfgehen soll, weil ich um halb drei in spandau auf einem hockeyturnier sein will mit davidzwilling, der kuchen für ein essen am abend mit klassenkameraden, die alle in berlin gelandet sind, eine lange brücke in die achtziger.

nachtrag: hefeteig geht doch! war wohl eine kunstpause vorher.

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